Jesus sagte ganz klar, dass wer ihn sieht auch ganz klar erkennt wie Gott ist, wie sich der Vater im Himmel verhält. wem er wie Sünden vergibt, wie er sich den Umgang mit Feinden wünscht etc.
Jesus sagte niemals, er sei der Sohn des Gottes der Hebräer (der sich auch als HERR DER HEERSCHAREN bezeichnete und ja das Volk Israel zu Kriegszwecken aus Aegypten "befreite")
Liest man die Wüstengeschichte und vergleicht das Verhalten und die Anweisungen an das Volk des Kriegsgottes (HERR DER HEERSCHAREN) mit denjenigen von Jesus (in den Evangelien), dann erkennt man klar die Gegensätze.
Sicher erkennt man die Wahrnehmung und das Wirken des Himmlischen Vaters auch im AT. Insbesondere in den Sprüchen Salomos, vielen Psalmen lassen Menschen erkennen, dass sie den barmherzigen, gerechten Gott auch spüren.
Paulus gestand ja unmissverständlich , die Gemeinde GOTTES früher ständig verfolgt zu haben. Dann wechselte er zum wahren Gottesglauben im Sinne Jesus Christus und wurde eben von solchen Schriftgelehrten verfolgt, die noch immer (wie er früher) dem falschen Gottverständnis unterlagen.
Wie kommt es, dass man die beiden gegenstätzlichen HERREN gleichsam als Vater im Himmel bezeichnet, mir sogar mal im Städtchen jemand weismachen wollte, die mosaischen Steinigungs- und Ausrottungsesetze seien auch von Jesus?
Eigentlich sollte durch Bibellesen (auch nebst dem bekannten Bibelzitatenrepertoire) gerade sich Christen nennenden Menschen unmissverständlich klar sein, dass Jesus nicht Sohn des Gottes der Hebräer bei Mose war, sondern Sohn des wahren Gottes im Himmel, dem Schöpfergott, der nicht zu Bösem verführt und nicht zu Bösem verführt werden kann (gem.Jakobusbrief)
Gott im Himmel hätte es sich offenbar ersparen können, seinen Sohn auf die gefährliche Aufklärungskampagne über seinen wahren Willen, seine opfer- und blutfreien Vergebungskriterien zu entsenden.
Herzliche Grüsse evangelia
Jesus sagte niemals, er sei der Sohn des Gottes der Hebräer (der sich auch als HERR DER HEERSCHAREN bezeichnete und ja das Volk Israel zu Kriegszwecken aus Aegypten "befreite")
Liest man die Wüstengeschichte und vergleicht das Verhalten und die Anweisungen an das Volk des Kriegsgottes (HERR DER HEERSCHAREN) mit denjenigen von Jesus (in den Evangelien), dann erkennt man klar die Gegensätze.
Sicher erkennt man die Wahrnehmung und das Wirken des Himmlischen Vaters auch im AT. Insbesondere in den Sprüchen Salomos, vielen Psalmen lassen Menschen erkennen, dass sie den barmherzigen, gerechten Gott auch spüren.
Paulus gestand ja unmissverständlich , die Gemeinde GOTTES früher ständig verfolgt zu haben. Dann wechselte er zum wahren Gottesglauben im Sinne Jesus Christus und wurde eben von solchen Schriftgelehrten verfolgt, die noch immer (wie er früher) dem falschen Gottverständnis unterlagen.
Wie kommt es, dass man die beiden gegenstätzlichen HERREN gleichsam als Vater im Himmel bezeichnet, mir sogar mal im Städtchen jemand weismachen wollte, die mosaischen Steinigungs- und Ausrottungsesetze seien auch von Jesus?
Eigentlich sollte durch Bibellesen (auch nebst dem bekannten Bibelzitatenrepertoire) gerade sich Christen nennenden Menschen unmissverständlich klar sein, dass Jesus nicht Sohn des Gottes der Hebräer bei Mose war, sondern Sohn des wahren Gottes im Himmel, dem Schöpfergott, der nicht zu Bösem verführt und nicht zu Bösem verführt werden kann (gem.Jakobusbrief)
Gott im Himmel hätte es sich offenbar ersparen können, seinen Sohn auf die gefährliche Aufklärungskampagne über seinen wahren Willen, seine opfer- und blutfreien Vergebungskriterien zu entsenden.
Herzliche Grüsse evangelia