Liebe allexa,
schöner Artikel aus den Mose Büchern.
In Amos 3 sagt GOTT über die Israeliten:
Hört her, ihr Leute von Israel! Ihr seid das Volk, das der Herr aus Ägypten herausgeführt hat. Er lässt euch sagen:
2 »Von allen Völkern der Erde habe ich euch allein ausgewählt. Deshalb wiegt eure Schuld so schwer und ich muss euch dafür zur Rechenschaft ziehen.«
diese Verse beweisen, dass die Gebote vom Sinai das EXKLUSIVE Bundeszeichen GOTTES mit den Israeliten und eben NICHT für ALLE Menschen war.
Das bestätigt Paulus im Epheserbrief 2,10ff:
Denkt daran, was ihr früher gewesen seid! Ihr gehörtet ja zu den Völkern, die von den Juden die »Unbeschnittenen« genannt werden - dabei haben sie selbst doch nur die Beschneidung, die von Menschen vollzogen wird.
12 Jedenfalls wart ihr damals von Christus getrennt. Ihr wart Fremde und gehörtet nicht zur Gemeinde Israels. Die Zusagen, die Gott bei seinen Bundschließungen gemacht hatte, galten für euch nicht. Ohne Hoffnung und ohne Gott lebtet ihr in der Welt.
13 Damals wart ihr fern von Gott, jetzt aber seid ihr ihm nahe durch die Verbindung mit Jesus Christus, durch das Blut, das er vergossen hat.
14 Christus ist es, der uns allen den Frieden gebracht und Juden und Nichtjuden zu einem einzigen Volk verbunden hat. Er hat die Mauer eingerissen, die die beiden trennte und zu Feinden machte. Denn durch sein Sterben
15 hat er das jüdische Gesetz mit seinen zur Trennung führenden Vorschriften beseitigt. So hat er Frieden gestiftet. Er hat die getrennten Teile der Menschheit mit sich verbunden und daraus den einen neuen Menschen geschaffen.5
16 Durch seinen Tod am Kreuz hat er die beiden - als in einem Leib, der Gemeinde, vereinigte - zur Aussöhnung mit Gott gebracht. In seiner Person, durch seinen Tod, hat er alle Feindschaft für immer getötet.6
Er bestätigt hier die Trennung zwischen Juden und den restlichen Völkern
im Galaterbrief wird er ebenfalls sehr deutlich zu diesem Thema:
Es stimmt, wir sind von Geburt Juden und nicht Sünder wie die Angehörigen der anderen Völker.
16 Aber wir wissen, dass kein Mensch deshalb vor Gott als gerecht bestehen kann, weil er das Gesetz befolgt. Nur die finden bei Gott Anerkennung, die in vertrauendem Glauben annehmen, was Gott durch Jesus Christus für uns getan hat. Deshalb haben auch wir unser Vertrauen auf Jesus Christus gesetzt, um durch das Vertrauen auf ihn bei Gott Anerkennung zu finden und nicht durch Erfüllung des Gesetzes; denn mit Taten, wie sie das Gesetz verlangt, kann kein Mensch vor Gott bestehen.9
und weiter:
Die anderen dagegen, die durch Erfüllung des Gesetzes vor Gott als gerecht bestehen wollen, leben unter einem Fluch. Denn es heißt in den Heiligen Schriften: »Fluch über jeden, der nicht alle Bestimmungen im Buch des Gesetzes genau befolgt!«
und:
Was für einen Sinn hat dann das Gesetz? Es ist hinzugefügt worden, damit die Macht der Sünde in den Gesetzesübertretungen sichtbar wird. Es sollte auch nur so lange gelten, bis der Nachkomme Abrahams da wäre, an dem die Zusage in Erfüllung geht.
warum ignorierst Du diese Lehre des Paulus??????????????
Im 2Kor 3 ist von Steintafeln die Rede, die hinweggetan werden - auch hier ein ganz klarer Hinweis auf die nur zeitlich beschränkte Gültigkeit der 10Gebote!!!!!!
GOTTES SEGEN!
schöner Artikel aus den Mose Büchern.
In Amos 3 sagt GOTT über die Israeliten:
Hört her, ihr Leute von Israel! Ihr seid das Volk, das der Herr aus Ägypten herausgeführt hat. Er lässt euch sagen:
2 »Von allen Völkern der Erde habe ich euch allein ausgewählt. Deshalb wiegt eure Schuld so schwer und ich muss euch dafür zur Rechenschaft ziehen.«
diese Verse beweisen, dass die Gebote vom Sinai das EXKLUSIVE Bundeszeichen GOTTES mit den Israeliten und eben NICHT für ALLE Menschen war.
Das bestätigt Paulus im Epheserbrief 2,10ff:
Denkt daran, was ihr früher gewesen seid! Ihr gehörtet ja zu den Völkern, die von den Juden die »Unbeschnittenen« genannt werden - dabei haben sie selbst doch nur die Beschneidung, die von Menschen vollzogen wird.
12 Jedenfalls wart ihr damals von Christus getrennt. Ihr wart Fremde und gehörtet nicht zur Gemeinde Israels. Die Zusagen, die Gott bei seinen Bundschließungen gemacht hatte, galten für euch nicht. Ohne Hoffnung und ohne Gott lebtet ihr in der Welt.
13 Damals wart ihr fern von Gott, jetzt aber seid ihr ihm nahe durch die Verbindung mit Jesus Christus, durch das Blut, das er vergossen hat.
14 Christus ist es, der uns allen den Frieden gebracht und Juden und Nichtjuden zu einem einzigen Volk verbunden hat. Er hat die Mauer eingerissen, die die beiden trennte und zu Feinden machte. Denn durch sein Sterben
15 hat er das jüdische Gesetz mit seinen zur Trennung führenden Vorschriften beseitigt. So hat er Frieden gestiftet. Er hat die getrennten Teile der Menschheit mit sich verbunden und daraus den einen neuen Menschen geschaffen.5
16 Durch seinen Tod am Kreuz hat er die beiden - als in einem Leib, der Gemeinde, vereinigte - zur Aussöhnung mit Gott gebracht. In seiner Person, durch seinen Tod, hat er alle Feindschaft für immer getötet.6
Er bestätigt hier die Trennung zwischen Juden und den restlichen Völkern
im Galaterbrief wird er ebenfalls sehr deutlich zu diesem Thema:
Es stimmt, wir sind von Geburt Juden und nicht Sünder wie die Angehörigen der anderen Völker.
16 Aber wir wissen, dass kein Mensch deshalb vor Gott als gerecht bestehen kann, weil er das Gesetz befolgt. Nur die finden bei Gott Anerkennung, die in vertrauendem Glauben annehmen, was Gott durch Jesus Christus für uns getan hat. Deshalb haben auch wir unser Vertrauen auf Jesus Christus gesetzt, um durch das Vertrauen auf ihn bei Gott Anerkennung zu finden und nicht durch Erfüllung des Gesetzes; denn mit Taten, wie sie das Gesetz verlangt, kann kein Mensch vor Gott bestehen.9
und weiter:
Die anderen dagegen, die durch Erfüllung des Gesetzes vor Gott als gerecht bestehen wollen, leben unter einem Fluch. Denn es heißt in den Heiligen Schriften: »Fluch über jeden, der nicht alle Bestimmungen im Buch des Gesetzes genau befolgt!«
und:
Was für einen Sinn hat dann das Gesetz? Es ist hinzugefügt worden, damit die Macht der Sünde in den Gesetzesübertretungen sichtbar wird. Es sollte auch nur so lange gelten, bis der Nachkomme Abrahams da wäre, an dem die Zusage in Erfüllung geht.
warum ignorierst Du diese Lehre des Paulus??????????????
Im 2Kor 3 ist von Steintafeln die Rede, die hinweggetan werden - auch hier ein ganz klarer Hinweis auf die nur zeitlich beschränkte Gültigkeit der 10Gebote!!!!!!
GOTTES SEGEN!