Christlounge
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10110 gebote - Seite 5 Empty Re: 10 gebote Di 09 Nov 2010, 20:23

maga

maga

Ich denke, dass die 10 Gebote noch einen viel tieferen Sinn haben, als meistens nur oberflächlich betrachtet.
Eben weil sie nur so beurteilt werden, kommen viele auf die Idee, sie würden uns nicht mehr gelten.
Denn wenn ein Christ meint, ich stehle nicht, morde nicht, usw., bin von Jesus erlöst, also wozu noch die 10 Gebote?

Ich glaube, Gott, der Gesetzgeber wird ja wohl einen tieferen Blick und eine tiefere Absicht gehabt haben, als unser kurzes Urteilsvermögen bis jetzt erhascht hat.

Z.B. hinter dem ....du sollst nicht stehlen....steckt mehr als der augenscheinliche Diebstahl, nämlich die Begierde !!
Diese Begierde auf etwas was von der Welt ist, was dem Nachbarn vielleicht gehört, oder den Reichen.
Dabei muß es nicht nur um materielle Dinge gehn, sondern auch um Talente , Begabungen, oder ganz einfach um eine gute Ausstrahlung die ein anderer Mensch hat, und sein Erfolg, der den Neid bei manchen hervorruft.

Neid und Begierde sind ein geistiger Diebstahl.

Wer ist frei von Begierde ??

Wer wirklich ehrlich zu sich ist, wird mit Schrecken erkennen, das seine Gedankenwelt vollgestopft ist mit allerlei Ideen und Gedanken, z.B..... wie es wäre wenn, oder wie könnte man an dies oder jenes rankommen....

Wer nun meint, das nur die vollbrachte Tat zählt, der irrt sich gewaltig.
Ein reines und sündenfreies Gemüt bedeutet auch , frei zu sein von unreinen Gedanken/Begierden.

Nur mal so angedacht.





Zuletzt von maga am Di 09 Nov 2010, 20:43 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

10210 gebote - Seite 5 Empty Re: 10 gebote Di 09 Nov 2010, 20:37

maga

maga

Und was mir noch dazu eingefallen ist.
Also auch Christen können neidisch sein, und sich somit des geistigen Diebstahls schuldig machen.

Noch ein Beispiel, wer ist nicht manchmal richtig wütend, oder sogar zornig ?
Egal um was es da geht, wenn man schon gelernt hat, sich selber , also seine Gedanken und Gefühlswelt zu beobachten, der sieht dann , dass in den Gedankenwelten Mord und Todschlag geschieht.
Aber man muß schon gut schauen können, denn diese Gedanken und Gefühle sind sehr flüchtig und tarnen sich gerne.
Und gerade die Leute, die auf dem Gerechtigkeitstripp sind, haben oft die finstersten Gedanken und rechtfertigen sie sogar vor sich selber.

Ich glaube, der Herr will uns bis an die Wurzel eines Übels führen, und für ihn fängt eine Sünde schon in den geheimen Gedanken an.

Wer sich aber dessen bewußt geworden ist, der bekommt die große Chance und Kraft von Gott, sich innerlich zu reinigen, das heißt, er erkennt was in ihm ab geht, erkennt, woher es kommt und gibt solchen Gedanken und Gefühlen nicht die geringste Gewalt mehr über sich.,
Auf diese Weise verlieren sie die Kraft und irgendwann verschwinden sie ganz aus dem Inneren.

Das nenne ich Freiheit von Sündlosigkeit und nur so ein Mensch kann sagen, ich habe das Gesetz überwunden und lebe nur noch die Liebe, die ja auch voller Gedanken und Wünsche ist, aber nur zum Wohle für andere und nicht mehr um sie zu bestehlen und zu bekämpfen.

Die 10 Gebote sind demnach immer gültig und werden es so lange bleiben, solange Menschen auf diesem Planeten rumtrampeln.

Schönen Tag noch.

10310 gebote - Seite 5 Empty Re: 10 gebote Di 09 Nov 2010, 21:07

wulfen

wulfen

Moin Maga,

"Wer wirklich ehrlich zu sich ist, wird mit Schrecken erkennen, das seine Gedankenwelt vollgestopft ist mit allerlei Ideen und Gedanken, z.B..... wie es wäre wenn, oder wie könnte man an dies oder jenes rankommen....Noch ein Beispiel, wer ist nicht manchmal richtig wütend, oder sogar zornig ?"


Was mir bei deinen Worten zuerst in den Sinn kam, war, ja das stimmt. Und??
Natürlich können wir Gedanken versuchen abzutöten.
Mit dem Ergebnis das unser "Geist" tot ist.
Denn wie du schon schriebst, diese Gedanken kommen beinahe zwangsweise und unterbewusst.
Aber so sind wir nun mal.
Was war es denn anderes als Wut, als Jesus die Tische umstieß?
So gar nicht göttlich, ganz menschlich.
(Oder eben doch göttlich, wenn man das mit dem Ebenbild zugrunde legt).
Es geht nicht darum diese Gedanken und damit uns abzutöten.
Im Gegenteil, das Bewußtmachen das wir eben sind wie wir sind.
Aber diese negativen Seiten nicht Wirklichkeit werden zu lassen, sich dessen zwar bewusst sein, und zu akzeptieren, aber diese zu ÜBERWINDEN, das ist die Kunst.
Wenn ich also wütend oder neidisch bin, dann darf ich nicht wütend sein das ich wütend bin, was gegen einen selbst gerichtet ist, sondern man sollte dankbar sein das man ERKANNT hat das man wütend oder neidisch ist, denn nur dann kann ich dem engegenwirken.
Das geht nicht wenn man die Gefühle unterdrückt.
Etwas schwülstig ausgedrückt, aber hoffe mal ihr versteht was ich meine.
In den Geboten steht ja nicht: Töte das Verlangen in dir zu stehlen, sondern gemeint ist eher, wenn das Verlangen da ist, überwinde es!
So sehe ich das jedenfalls.

http://kirchenindex.de

10410 gebote - Seite 5 Empty Re: 10 gebote Di 09 Nov 2010, 21:11

wulfen

wulfen

maga schrieb:
Das nenne ich Freiheit von Sündlosigkeit

Und genau das ist eben eine Illusion.
Frei von Sünde kann nur sein wer "geistig" tot ist.

Das kann aber nicht das Ziel sein.
Irgendein sündiger Gedanke wird sich IMMER einschleichen, bei einem Lebewesen das denkt.

http://kirchenindex.de

10510 gebote - Seite 5 Empty Re: 10 gebote Di 09 Nov 2010, 21:44

maga

maga

Hi Wulfen,
wir haben lang nichts voneinander gehört, aber siehe da, des Herren Wege sind unerforschlich. Laughing


Zitat Wulfen
Was mir bei deinen Worten zuerst in den Sinn kam, war, ja das stimmt. Und??
Natürlich können wir Gedanken versuchen abzutöten.
Mit dem Ergebnis das unser "Geist" tot ist.


Ich sprach nicht von verdrängen oder abtöten, sondern von Gedankenkontrolle über das beobachten, und sich nicht von ihnen beherrschen lassen, was soviel heißt als, sie so stehen lassen wie sie sind, und sie nicht zu einem Ich machen.
Man bleibt ihr Beobachter , mehr nicht.
Wenn man diese Position einnimmt, dann können sie einen nicht mehr beherrschen, und sie werden mit der Zeit von selber verschwinden.
Das ist kein Verdrängungsakt, auch kein abtöten, sondern für mich der Weg in die Unabhängigkeit, denn ich kann neben diesen Gedanken ganz bewußt eigene entgegenstellen.
Das meinte ich mit dem Satz.......... Zitat maga Wer sich aber dessen bewußt geworden ist, der bekommt die große Chance und Kraft von Gott, sich innerlich zu reinigen, das heißt, er erkennt was in ihm ab geht, erkennt, woher es kommt und gibt solchen Gedanken und Gefühlen nicht die geringste Gewalt mehr über sich.,
Auf diese Weise verlieren sie die Kraft und irgendwann verschwinden sie ganz aus dem Inneren.

[b]

Ansonsten stimme ich dir zu, wir können wirklich dankbar sein, wenn es mit uns schon soweit gekommen ist, das wir unser Wesen durchschauen dürfen mit allem , was in ihm zu finden ist.

10610 gebote - Seite 5 Empty Re: 10 gebote Di 09 Nov 2010, 21:48

maga

maga

wulfen schrieb:
maga schrieb:
Das nenne ich Freiheit von Sündlosigkeit

Und genau das ist eben eine Illusion.
Frei von Sünde kann nur sein wer "geistig" tot ist.

Das kann aber nicht das Ziel sein.
Irgendein sündiger Gedanke wird sich IMMER einschleichen, bei einem Lebewesen das denkt.


Mein letzter Beitrag betrifft auch dieses Statement.
Außerdem meine ich, das die Sünde den Geist tötet, und nicht die Freiheit von Sünde.
Allerdings ist diese Sündlosigkeit nicht so locker leicht zu erreichen, vielleicht in einigen Punkten , wo der Geist schon über die Versuchung der Gedanken gesiegt hat.

somit stimmt dein letzter Satz , die Versuchung ist unser lebenslanger Begleiter, aber ich liebe auch diese Herausforderung, denn sie hält meinen Geist wach.
Das bedeutet auch für mich....wachet und betet.....



Zuletzt von maga am Di 09 Nov 2010, 21:51 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

10710 gebote - Seite 5 Empty Re: 10 gebote Di 09 Nov 2010, 21:49

davina

davina

maga, danke, das du die gebote vertiefst, den erst in der tiefe sind sie erfassbar zum einen um sich selbst zu erkennen und zum anderen sein verhalten zu ändern,
im neid liegt die abwertung des nächsten, ich erniedrige den nächsten und zugleich stelle ich mich über ihn,

wir glauben wir sind nicht geizig, geiz kommt auch vom geben, nicht nur im äußeren auch aus dem herzen den nächsten was mit zugeben auf seinen weg, ihm wohlgesonnen zu sein,
und das kann ich nur wenn ich dem nächsten nichts neide, den geiz und neid hängt ganz eng zusammen,

wer kennt das nicht, hilfsbereit zu sein, den anderen helfen, aber nur so wie man es selber will,
anders wird es dann wenn man um hilfe gebeten wird, und vielleicht es etwas zutun ist, das man gar nicht will,
und da sich zuüberwinden, heißt auch bereit zusein zu geben, und das beste zu machen, was dann in seinen fähigkeiten liegt, und erfährt sich selber neu, weil es etwas war, das man sich ja, gar nicht zugetraut hat, und in allen den herrn miteinbeziehen,
dann werden unmögliche dinge möglich,


nicht, weil es uns so schlecht geht,
können wir nichts von uns geben,
sondern,
weil wir nichts von uns geben,
geht es uns so schlecht!



Zuletzt von davina am Di 09 Nov 2010, 22:09 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

10810 gebote - Seite 5 Empty Re: 10 gebote Di 09 Nov 2010, 22:07

wulfen

wulfen

maga schrieb:Hi Wulfen,
wir haben lang nichts voneinander gehört, aber siehe da, des Herren Wege sind unerforschlich. Laughing

So scheint es...


maga schrieb:
Ich sprach nicht von verdrängen oder abtöten, sondern von Gedankenkontrolle über das beobachten, und sich nicht von ihnen beherrschen lassen, was soviel heißt als, sie so stehen lassen wie sie sind, und sie nicht zu einem Ich machen.

Ja, da meinen wir das Gleiche.
Bei manchen anderen aber habe ich das Gefühl das sie den Gedanken SELBST schon für eine Sünde halten.
Und oft genug wird es auch so gesagt.
Und so versuchen sie schon die Gedanken an Sünde abzutöten,
und damit einen Teil seines "Ichs".
Ein Gedanke ist aber noch keine Tat, und nur die gilt es zu verhindern.
aber da waren wir uns ja glaube ich einig.

http://kirchenindex.de

10910 gebote - Seite 5 Empty Re: 10 gebote Di 09 Nov 2010, 22:32

maga

maga

Zitat Wulfen
Ein Gedanke ist aber noch keine Tat, und nur die gilt es zu verhindern.
aber da waren wir uns ja glaube ich einig.


Da bin ich mir nicht so ganz sicher, aber eigentlich doch, denn es ist schwer beweisbar, wie ein Gedanke wirkt und wie schwergewichtig er ist.
Das weiß nur Gott, und ich meine, das seine Gebote nicht nur die Tat ansprechen, das wäre zu simpel, dazu wären auch die Menschen in der Lage, das zu erkennen.
Denn will eine Gemeinschaft überleben, dann muß sie Regeln haben, und die Menschen kommen ja auch von selbst auf allerlei Gesetze.
Gott hat also eine tiefere Absicht mit seinem Gesetz, etwas, was die Menschen hatl nicht berechnen können, weil sie nicht diesen Tiefblick haben.

Mal ein Beispiel, mich kann ein böser Blick, oder ein böses Wort doch in der Seele/Gefühl sehr verletzen, daran kann man schon die Gedankenkraft und Wirkung erkennen.
Das soll aber nicht sein, daher das Gesetz, denn die Liebe erhält damit eine Chance, böse Gedanken in gute und wohlwollende auszutauschen.

Das ich da richtig liege, zeigt mir mein inneres Gefühl, oder Gottes Zustimmung, oder wie dem auch sei.
In diesem Sinne,
Friede sei mit allen Menschen

11010 gebote - Seite 5 Empty Re: 10 gebote Di 09 Nov 2010, 22:36

Jacko



wulfen schrieb:Oh, darf ich da mal was nachfragen?


jojada schrieb:
warum ignorierst Du diese Lehre des Paulus??????????????

Warum sollte man die Lehre des Paulus NICHT ignorieren?
Wo sagt Gott das Paulus sein Stellvertreter oder Jesus das Paulus sein Nachfolger ist?
Die Stellen muß ich übersehen haben, wäre dankbar wenn du mir die nennen könntest.



Weil die Lehre Paulus von Gott inspiriertes Wort ist. In der Apg. kann man das Damaskuserlebnis nachlesen, was ich sehr beeindruckend finde. Entscheidend ist aber, dass es kanonisiert wurde und somit Bestandteil des christlichen Glaubens ist. Wenn man nur die Stellen nimmt, die einem passen, dann macht man sich das zu leicht. Für mich sind Paulusbriefe genauso von Gott inspirierte Schriften, wie die 4 Evangelien, die ja auch erst 50 n. Chr. oder später verfasst wurden. Wenn wir Paulusbriefe anzweifeln, dann könnten wir genauso die Evangelien anzweifeln und wir hätten keine Grundlage mehr. Wenn wir Paulus Lehren ignorieren, schneiden wir was heraus und wenn wir was herausschneiden (lat:secare), dann sollten wir lieber von Sekte reden.

11110 gebote - Seite 5 Empty Re: 10 gebote Di 09 Nov 2010, 22:43

Jacko



maga schrieb:Zitat Wulfen
Ein Gedanke ist aber noch keine Tat, und nur die gilt es zu verhindern.
aber da waren wir uns ja glaube ich einig.


Da bin ich mir nicht so ganz sicher, aber eigentlich doch, denn es ist schwer beweisbar, wie ein Gedanke wirkt und wie schwergewichtig er ist.
Das weiß nur Gott, und ich meine, das seine Gebote nicht nur die Tat ansprechen, das wäre zu simpel, dazu wären auch die Menschen in der Lage, das zu erkennen.
Denn will eine Gemeinschaft überleben, dann muß sie Regeln haben, und die Menschen kommen ja auch von selbst auf allerlei Gesetze.
Gott hat also eine tiefere Absicht mit seinem Gesetz, etwas, was die Menschen hatl nicht berechnen können, weil sie nicht diesen Tiefblick haben.

Mal ein Beispiel, mich kann ein böser Blick, oder ein böses Wort doch in der Seele/Gefühl sehr verletzen, daran kann man schon die Gedankenkraft und Wirkung erkennen.
Das soll aber nicht sein, daher das Gesetz, denn die Liebe erhält damit eine Chance, böse Gedanken in gute und wohlwollende auszutauschen.

Das ich da richtig liege, zeigt mir mein inneres Gefühl, oder Gottes Zustimmung, oder wie dem auch sei.
In diesem Sinne,
Friede sei mit allen Menschen

In der Bibel gibt es eine Stelle, die besagt, man solle lieber das Auge rausreißen oder den Arm abhacken, als in der Hölle zu schmoren. Ich denke, dass ist schon ein guter Hinweis, dass Sünde bei den Gedanken anfängt.

11210 gebote - Seite 5 Empty Re: 10 gebote Di 09 Nov 2010, 23:23

september

september

Der Gedanke kann schon der Anfang einer Sünde sein.
Kennt Ihr diesen Spruch?
"Ich kann nicht verhindern, dass die Vögel über meinen Kopf fliegen, kann jedoch verhindern, dass sie auf meinem Kopf ein Nest bauen."

So ist es mit den Gedanken. Wir können nicht immer den Gedankengang verhindern. Ein Gedanke jedoch der ernährt wird, wird irgendwann zur Sünde. Wenn ich den Gedanken allein schon nicht in Ordnung finde, weil er den Geboten Gottes widerspricht, dann ist doch logischer, dass man diesen Keim mit Gottes Hilfe versucht zu entfernen.

september

11310 gebote - Seite 5 Empty Re: 10 gebote Mi 10 Nov 2010, 00:30

davina

davina

so kommen negative gedanken, die man immer wieder denkt zur wirkung und genau so auch positive gedanken, alles will verwirklicht werden,
gute saat und schlechte saat geht dann auf,

11410 gebote - Seite 5 Empty Re: 10 gebote Mi 10 Nov 2010, 01:07

karlo

karlo

Es hat wohl auch mal ein Philosoph gesagt, sinngemäß ,,was du denkst das bist du auch''

11510 gebote - Seite 5 Empty Re: 10 gebote Mi 10 Nov 2010, 02:07

RolfMucke

RolfMucke

davina schrieb:werden die 10 gebote wieder aktueller als je, und sind sie zu all den weltlichen gesetzen,die beste alternative,?
und werden sie unausweichlicher und einleuchtender die lebendigen gesetze des lebens, das grundgesetz des friedlichen lebens, und ist das die basis für ein gelungenes leben, mit allen voran die goldene lebensregel,

"was du nicht willst das man dir tut, das füg auch keinen anderen zu"
heben sich dadurch bzw.durch die erfüllung der gebote gottes, nicht die immer mehr werdenden weltlichen gesetze auf, mindestens für jeden einzelnen der sie befolgt,

jesus erweiterte sie und befolgte den gehorsam der 10 gebote, in dem er sie erfüllte,

david sagte: "wie habe ich dein gesetz so lieb" king

Liebe Inge ...
seit mindest 20 Jahren befasse ich mich mit der
Frage: "Warum sind wir Christen meist so unglaub-
würdig?"
Fazit: Wir wissen meist nicht wirklich, was wir in CHRISTUS eigentlich haben und worum es dabei wirklich geht! D.h. unter anderem auch, dass wir
viel zu sehr vom AT her denken und das dann meist auch nicht vom GEIST GOTTES ins NT-liche
Denken übersetzen lassen.
Konkret heisst das, dass uns meist überhaupt nicht bewusst ist, dass CHRISTUS durch das Ge-
schenk des Glauben könnens mitten in unsrem
Herzen wohnt. Wir also weder nachahmen noch nachfolgen, sondern einfach "nur" noch auf IHN
in (und natürlich auch um) uns VERTRAUEN lernen.
Stattdessen meinen wir, wir sollen oder gar
können die 10 Gebote halten. Dies war im AT als
"Korsett" gegen Anarchie nötig,da CHRISTUS noch nicht als ERLÖSER wirksam war. Wir aber haben nun CHRISTUS,der, wie Du auch schreibst,bereits alles (für uns) erfüllt und vollendet hat. Somit
haben die 10. Gebote (genau wie Leid, Krisen, Probleme und Sorgen), nur noch eine Aufgabe: Nämlich ein Erzieher zu CHRISTUS hin zu sein.
Kein Mensch kann aus sicher heraus,die 10.Gebote glaubwürdig halten. Das kann nur CHRISTUS in und durch uns. Nur durch CHRISTUS in uns können wir ein wirklicher CHRIST sein, daher ist Galater 2,
20 so eine wichtige Schriftstelle für uns alle.
Eines der großen Probleme ist, dass wir CHRISTen
meist noch gesetzlich denken und daher weit weg
von der wirklichen Freiheit in CHRISTUS sind...
Daher möchte ich jeden herzlich ermuntern, sich Gedanken darüber zu machen, warum CHRISTUS aus 2 Teilen besteht: CHRISTUS das HAUPT und CHRISTUS der LEIB ( extra Thema ). Außerdem möchte ich
herzlich nochmal das Buch: "Der Schrei der Wild-
gänse" von Jacobsen+Coleman empfehlen. Der Unter-
titel sagt schon aus, worum es darin geht:
"Aufbrechen zu einem freien Leben in CHRISTUS, jenseits von Religion und Tradition !"
Gesetze(Thema des Galaterbriefes)haben den Ge- ruch des Todes, nicht nur weil sie eine Sicher- heit suggeriert und Fronten aufbaut, sondern
vorallem, weil sie das VERTRAUEN zu CHRISTUS
mehr als nur untergräbt ...
Unsre Ängste vertreiben die Vertrauensfähigkeit.
Aber das (also unser)VERTRAUEN vertreibt unsre
Ängste ... Very Happy

11610 gebote - Seite 5 Empty Re: 10 gebote Mi 10 Nov 2010, 08:58

davina

davina

erst durch IHN in uns, merken wir, wo wir ein gebot übertreten, die gebote gottes hat gott in uns verankert, und mit christus der auch das licht in uns ist,
da sieht man seine größe, sein logo, wie unser vater das alles aufgebaut hat,
da greift ein rädchen ins andere, gott legt seine gebote in uns, einzig mit christus können wir sie erkennen und sie zu halten und ohne christus kommen wir nicht zum vater,

gott Arrow christus Arrow gott,
im grunde einfach und doch so schwierig, weil uns dazwischen dinge vermittelt wurden, die nicht den weg zu christus aufzeigen,

11710 gebote - Seite 5 Empty Re: 10 gebote Mi 10 Nov 2010, 10:01

Allexa

Allexa
Admin

Jacko schrieb:
wulfen schrieb:Oh, darf ich da mal was nachfragen?

jojada schrieb:
warum ignorierst Du diese Lehre des Paulus??????????????

Warum sollte man die Lehre des Paulus NICHT ignorieren?
Wo sagt Gott das Paulus sein Stellvertreter oder Jesus das Paulus sein Nachfolger ist?
Die Stellen muß ich übersehen haben, wäre dankbar wenn du mir die nennen könntest.


Weil die Lehre Paulus von Gott inspiriertes Wort ist. In der Apg. kann man das Damaskuserlebnis nachlesen, was ich sehr beeindruckend finde. Entscheidend ist aber, dass es kanonisiert wurde und somit Bestandteil des christlichen Glaubens ist. Wenn man nur die Stellen nimmt, die einem passen, dann macht man sich das zu leicht. Für mich sind Paulusbriefe genauso von Gott inspirierte Schriften, wie die 4 Evangelien, die ja auch erst 50 n. Chr. oder später verfasst wurden. Wenn wir Paulusbriefe anzweifeln, dann könnten wir genauso die Evangelien anzweifeln und wir hätten keine Grundlage mehr. Wenn wir Paulus Lehren ignorieren, schneiden wir was heraus und wenn wir was herausschneiden (lat:secare), dann sollten wir lieber von Sekte reden.


ich habe es nicht so verstanden, dass paulus uns nichts zu sagen hat. sondern im bezug aufs thema paulus nicht die anderen stellen der bibel einfach negieren kann. man kann paulus nicht gegen die aussagen Jesu oder gegen andere aussagen der bibel ausspielen, wie es bei jojada der fall ist. und so denke ich auch, dass manche christen paulus zu gott machen, in dem sie ihm die erste stelle einräumen. als person höher stellen als Jesus oder Gott.

wenn ich dich, wulfen falsch verstanden habe, korrigiere mich.

11810 gebote - Seite 5 Empty Re: 10 gebote Do 11 Nov 2010, 00:54

Wolfgang



Zitat Maga:
"Wer wirklich ehrlich zu sich ist, wird mit Schrecken erkennen, das seine Gedankenwelt vollgestopft ist mit allerlei Ideen und Gedanken, ...„

Zitat Wulfen
„Natürlich können wir Gedanken versuchen abzutöten.
Mit dem Ergebnis das unser "Geist" tot ist.
Denn wie du schon schriebst, diese Gedanken kommen beinahe zwangsweise und unterbewusst.
Aber so sind wir nun mal.“


Ja Maga.
Und ja Wulfen, so sind wir nun mal.

Wulfen, als ich deinen Namen hier las war ja da auch gleich so ein Gedanke: Mit Wulfen kann das ja hier noch hoch hergehen. Wink

Gedanken kommen halt.

Ich wundere mich so manchesmal, wie so schnell immer wieder „von irgendwoher“ Gedanken einfach auftauchen. Manche kann ich für mich behalten, andere werden durch Worte (die auch mal so rausdrängen oder rausschlüpfen) oder Taten der Welt hörbar und sichtbar.

Das Gesetz nun – hier jetzt die 10 Gebote – beziehen sich eben auf den sichtbaren Teil, da Engel und Menschen nur nach dem Sichtbaren urteilen können. Jesus macht nun darauf aufmerksam, daß Gott in unser Herz schaut und dort das Verborgene sieht und das „Gott das Verborgene der Menschen richten wird, gemäß meinem Evangelium durch Jesus Christus.“ (Röm 2, 16)

Für Gott sind unsere zielverfehlenden (Gottes Ziel), danebenliegenden (Gottes Heiligkeit), also sündigen Gedanken nicht von Bestand. ER wird uns so nicht lassen, wird uns alle diesem Zustand sterben lassen.

Dieses ist Jesus Tat.
„... wenn der Eine für alle starb,
sie demnach alle starben.
Und für alle starb Er,
damit die Lebenden nicht mehr sich selbst leben,
sondern dem,
der für sie starb und auferweckt wurde.“
(2 Korinther 5, 14)



Damit wir aber leben können ohne je üble Gedanken haben zu müssen, ohne je Übles zu tun, muß uns Gott irgendwie in ein LEBEN bringen, in welchen es solches nicht gibt, ja nicht geben kann.

Dies ist das LEBEN Gottes selbst, welches in Christus ist.
Jesus hat durch seinen Tod der Schöpfung sein LEBEN dargereicht - für uns hergegeben, daß alle es empfangen können durch Glauben (Vertrauen, daß es so ist).

Dies schon jetzt glauben zu können ist Gnade (von Gott geschenkt).

Und wer diesen Glauben geschenkt bekommen hat, der hat damit auch das Leben des Christus.

Hier nun kann der eine Christ sein mitgekreuzigt und mitgestorben (Röm 6, 6) sein fassen und so aus dem LEBEN Gottes heraus leben und wandeln, ein anderer Christ kann dies noch nicht fassen – er muß weiter danach streben, das Gesetzt aus eigener Kraft zu halten.

Der erstere Christ wandelt geistlich, der zweite fleischlich.
Beide Christen haben ihre Erfahrungen.
Der Erstere nun kann den Zweiten verstehen – wandelte er doch auch einst so.

Den Zweiten meint Paulus in Phil 3, 18: „Denn viele andere, die wandeln (ich sagte es euch schon oft von ihnen und sage es nun unter Schluchzen), sind Feinde des Kreuzes Christi“ (Paulus spricht hier nur Christen an).

Unser Fleisch aber sind auch wir Christen hier auf Erden ja nicht los. (Zur Erinnerung Joh 3, 6: „Was aus dem Fleische geboren ist, ist Fleisch, und was aus dem Geiste geboren ist, ist Geist.“)

Und so erlebt die Welt Christen allzuoft nicht anders als weltliche oder religiöse Menschen, ja recht oft noch übler als so manchen Weltmenschen.
Wie heißt es: „Man kann ein Lied davon singen“

Stimmt's Wulfen?

Dies aber ist das Fleisch.
Und wer als Christ fleischlich wandelt, kann sich mühen wie er will, er kann in seinem Wandel Gott nicht gefallen „weil die Gesinnung des Fleisches Feindschaft ist gegen Gott, denn sie ist dem Gesetz Gottes nicht untertan, denn sie vermag es auch nicht.“ (Röm 8, 7).

Ich will 2 Beispiele von mir selbst bringen:

Vor ein paar Wochen nahm ich mir ein christliches Buch zur Hand und war im Begriff, mich zum Lesen hinzulegen. Da vernahm ich etwa folgende Gedanken in mir: „Hauptsache ich komme zu mehr Kenntnis, auch wenn sie nicht wahr ist.“ (sinngemäß)

Mich hat's von den Socken gehauen.
Waren das meine Gedanken?
Schrecklich!

Mir war dann schon klar: Das bin ich, Wolfgang, der diese Gedanken hat.

Im Christpark habe ich geschrieben, daß ich schon immer auf der Suche nach der Wahrheit und irgendwann auch nach Gott war.

Gott hat recht: Alle Menschen sind Lügner!
(Psalm 116, 11)


Gott sagt: Es gibt keinen, der Gott ernstlich sucht.“
(Röm 3, 11)


Ich selbst habe nie nach der Wahrheit gesucht.
Das aber war mir jetzt erst, in diesem Moment, aufgegangen.

Die Wahrheit ist wesenhaft, Gott selbst.
Um Gott zu suchen, braucht man den Geist Gottes.
Der Heilige Geist ist es, der mich erst zu einem ernstlich Gott Suchenden gemacht hat.
Bis dahin war ich ein Feind Gottes und mein Fleisch bleibt es weiterhin.

So ist mein Fleisch immer nur zu eben diesen Gedanken fähig: „... auch wenn sie nicht wahr ist“.
Niemals wird sich Fleisch aufschwingen zur Gottsuche.
Auch meines nicht.
Niemals, denn es kann es auch nicht.

Und so kann/darf/muß ich allein Jesus Christus vertrauen, daß ER in mir wirkt: „sowohl das Wollen als auch das Wirken, nach seinem Wohlgefallen.“ Philipper 2, 13

Und immer, wenn ich in meiner Ohnmacht GUT zu sein, meiner Ohnmacht GUTES zu tun, in meiner Ohnmacht gottgefällig zu wandeln alle Eigenbemühungen aufgeben kann und es meinem Herrn Jesus überlasse, dann wirkt ER eben dies in mir.

Ich habe im CP auch von einem zwanghaften Verhalten berichtet, das mich einige Jahrzehnte im Griff hatte (es handelte sich hier um sexuelle Phantasien). Die längste Zeit hatte ich damit gar kein Problem. Dann aber wurde mir klar, daß ich damit nicht gottgefällig lebe. So wollte ich nunmehr davon lassen. Gelang es mir mal, dann freute ich mich. Doch schon recht bald überwältigten mich diese Gedanken wieder.

Ich begann nun auch Gott darum zu bitten, mir doch diesen Zwang zu nehmen.
Dies tat ER aber (noch) nicht.
Gott nutzte meine Notlage (als eine solche erlebte ich sie nunmehr) für Seine Zwecke.

ER ließ mich eines Tages, mittendrin sozusagen, die Bosheit der Sünde erkennen.
Ich kann es nicht in Worte fassen, aber ich erschrak sehr über die Wahrheit,
die ich in diesem Moment als solche erkennen mußte/durfte.

Aber noch immer mußte ich unter diesem Zwang leben und konnte den Phantasien nicht wehren.
Bis mir nach und nach meine völlige Ohnmacht immer klarer wurde.

Und eben zu dieser Zeit hörte ich in einer Predigt: „Da trat Jesus herzu, redete mit ihnen und sagte: »Mir ist alle Vollmacht im Himmel und auf Erden gegeben.«“ (Mt 28, 18). Der Prediger ermunterte nun die Hörer dazu, in der eigenen Ohnmacht zur Vollmacht des Jesus zu gehen, sich IHM zu überlassen.

Da erst ging mir auf:
Ich hatte ja gar keine Macht über die Sünde.
Ich hatte ja gar keine Macht über mein Fleisch.
Jesus ist ja alle Macht darüber vom Vater gegeben worden.
ER allein hat ALLE Macht!

Nun, nachdem ER mich dies hatte erkennen lassen, konnte ich meinen eigenen Kampf aufgeben und mich auch hier Jesus überlassen.

Das war's.

Ich bin nun frei.
Diese Gedanken tauchen einfach nicht mehr auf.

Solange ich selbst, aus eigenem Vermögen, aus eigener Kraft, das heißt im Fleische, gegen die Sünde angehe, muß ich scheitern.

Wer irgendwie allein auf Jesus vertrauen kann, daß ER es in Seiner Kraft wirkt, der wird frei:
„Folglich, wenn euch der Sohn davon frei macht, werdet ihr wirklich frei sein.“
(Joh. 8,36)


Und wer eben (noch) nicht in diesem Vertrauen Jesu Christi leben kann, muß streben, selbst dem Gesetz gerecht zu werden.
Dieses Joch ist hart, diese Last ist schwer.
(Mt 11, 30)

11910 gebote - Seite 5 Empty Re: 10 gebote Do 11 Nov 2010, 02:38

Allexa

Allexa
Admin

ich meine, man soll sich nicht ständig im kreise drehen. man muss vom milchtrinken auch mal zur festen speise übergehen. nach der erkenntnis der sünde, der reue und buse soll man zu den praktischen konsequenzen kommen: zur heiligung. dabei sind wir aber keine marionetten in Gotes hand, sondern müssen uns jedes mal neu für oder gegen entscheiden und den ersten schritt tun. von alleine kommt nichts.

12010 gebote - Seite 5 Empty Re: 10 gebote Do 11 Nov 2010, 06:12

maga

maga

Ja, lieber Wolfgang, so ist es.
Ich sehe aber auch, das es für viele wie eine neue Lehre klingt, und es nicht einfach ist, eine von Gott gegebene Wahrheit als eine Bereicherung und Hilfe anzunehmen.

Es liegt wohl schon so in der Eigenheit des Menschen, dass er wohl nur das glauben kann, was er selber in sich gefunden hat.

Zitat Wolfgang
Niemals wird sich Fleisch aufschwingen zur Gottsuche.
Auch meines nicht.
Niemals, denn es kann es auch nicht.


Das ist z.B. auch eine solche Wahrheit , die ich auch schon vor einiger Zeit bekam, und als ich deinen Beitrag durchlas, kam eine neue dazu.
Das nach jeder geschenkten Wahrheit im Inneren ein Mitteilungsbedürfnis entsteht, und so laufe ich dann los und will sie jedermann verkünden.
Aber das ist auch eitel, kommt auch aus dem Fleisch, und das will ja bekanntlich nur einen Genuß für sich.
Wenn ich mir nun die Sache so recht anschaue, meine ich , es ist besser so lange zu schweigen, bis der Herr mir dieses Geltungsbedürfnis nimmt, denn selber kann ich es ja auch beim besten Willen nicht los werden.
Ich habe es schon lange bemerkt, und dachte, ich lass es einfach links liegen, aber es stimmt mich trotzdem nicht zufrieden , darin liegt die Freiheit also nicht verborgen, wie du ja auch schon erwähnt hast.

Darum liebe Geschwister, werde ich mich erstmal verabschieden, und hoffe, dass mir der Herr diesen Ballast nimmt und ich bald wieder in aller seelischen Freiheit schreiben kann.

12110 gebote - Seite 5 Empty Re: 10 gebote Fr 26 Nov 2010, 23:28

jojada



Hallo zusammen,
Danke an Bruder Rolf für seinen Beitrag!
danke auch an Wolfgang.

Bezüglich der Interpretation der "Steintafeln" im 2.Kor. 3 von Wulfen (welcome back!) und Elisa bitte ich doch diese beiden, in der Bibel erstmal genau nachzulesen, bevor der eine (elisa) sich vom anderen (wulfen) aufs Glatteis führen lässt und beim Versinken noch "DANKE" brüllt!!!!

Liebe Grüße!

12210 gebote - Seite 5 Empty Re: 10 gebote Sa 27 Nov 2010, 11:03

elisa



jojada schrieb:Hallo zusammen,

Bezüglich der Interpretation der "Steintafeln" im 2.Kor. 3 von Wulfen (welcome back!) und Elisa bitte ich doch diese beiden, in der Bibel erstmal genau nachzulesen, bevor der eine (elisa) sich vom anderen (wulfen) aufs Glatteis führen lässt und beim Versinken noch "DANKE" brüllt!!!!

Liebe Grüße!

Es war nicht gebrüllt, es war mit Lächeln im Gesicht ganz lieb gesagt. Laughing Basketball

12310 gebote - Seite 5 Empty Re: 10 gebote Sa 27 Nov 2010, 20:13

Allexa

Allexa
Admin

ich finde den post von wulfen, auf den sich elisa bezieht, auch gut. denn wulfen sieht mit menschlich praktischen augen. man kann nicht alles in der bibel grundsätzlich vergeistlichen oder jedes wort zum paragraphen machen. das ist gesetzlich, bringt außer ein durcheinander nichts.

12410 gebote - Seite 5 Empty Re: 10 gebote Do 30 Jun 2011, 23:29

prawda



[quote="elisa"][quote="jojada"]Hallo zusammen,

Bezüglich der Interpretation der "Steintafeln" im 2.Kor. 3 von Wulfen (welcome back!) und Elisa bitte ich doch diese beiden, in der Bibel erstmal genau nachzulesen, bevor der eine (elisa) sich vom anderen (wulfen) aufs Glatteis führen lässt und beim Versinken noch "DANKE" brüllt!!!!

Liebe Grüße![/quote]

Es war nicht gebrüllt, es war mit Lächeln im Gesicht ganz lieb gesagt. :lol: :bball: [/quote]

Wem sind denn diese Steintafeln mit den Zehn Geboten gegeben worden? - Den Zwölf Stämmen Israels, stimmts?

12510 gebote - Seite 5 Empty Re: 10 gebote Do 30 Jun 2011, 23:54

prawda



[quote="prawda"][quote="elisa"][quote="jojada"]Hallo zusammen,

Bezüglich der Interpretation der "Steintafeln" im 2.Kor. 3 von Wulfen (welcome back!) und Elisa bitte ich doch diese beiden, in der Bibel erstmal genau nachzulesen, bevor der eine (elisa) sich vom anderen (wulfen) aufs Glatteis führen lässt und beim Versinken noch "DANKE" brüllt!!!!

Liebe Grüße![/quote]

Es war nicht gebrüllt, es war mit Lächeln im Gesicht ganz lieb gesagt. :lol: :bball: [/quote]

Wem sind denn diese Steintafeln mit den Zehn Geboten gegeben worden? - Den Zwölf Stämmen Israels, stimmts?[/quote]
Für Christen gilt doch, was der Christus gelehrt hat: "Ein neues Gebot gebe ich euch, daß ihr einander liebt, so wie ich euch geliebt habe, dass auch ihr einander liebt."
"Daran werden alle erkennen, daß ihr meine Jünger seid, wenn ihr Lieber unter euch habt." (Johannes 13 : 34+35) Und in Römer 13 : 10 steht sogar geschrieben: "Die Liebe fügt dem Nächsten nichts Böses zu; daher ist die Liebe die Erfüllung des G e s e t z e s."

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