Ja,es ist ein schmaler Weg und zudem schlecht beschildert.
Deshalb verlasse ich mich auf meinen inneren Kompass.
Viele Fußkranke mit navi im Auto sind schon ganz wo anders gelandet.Es ist ein heilloses Gedränge auf den Straßen,viele machen einen Zwischenstopp in den Kirchen und laufen doch tatsächlich danach in die verkehrte Richtung,haben das Schild wohl übersehen, Sackgasse.Manche erfrischen sich in der Christlounge ,bekommen so viel Hinweise für den richtigen Weg und werden seitdem vermißt.Manche haben sich auch einen Heiligenschein beim verlassen der Kirche aufgesetzt ,der blendet nimmt die Sichtund sie haben total die Orientierung verloren, nun hängen sie an den Rockzipfel der Priester,die deshalb als Gide mitlaufen,damit kein Schaaf verloren geht.Sie werden von denen auf die grünsten Wiesen geführt und die Priester habe ein besonderes Augenmerk auf die Jüngsten unter ihnen.Manche dürfen beim Versteckspiel auch schon mal unter dem Gewand verschwinden.Es ist eine buntes Treiben auf dem schmalen Weg und auf den Serpentinen wird auch ordentlich gedrängelt ,weil ein Jeder will als erster ankommen.Deshalb stapeln sich in den Tälern die Unglücklichen,die wohl den Anderen trotzdem voraus sind.Sie haben zwangsweise die steile Abkürzung nehmen müssen,weil sie im Weg standen. Aber haben dadurch schon den Empfang durch die weiblichen und männlichen Jungfrauen hinter sich.
Bald ist Ostern und Papa in Rom ist schon in der Schmincke für seinen großen Auftritt,ich bin bestimmt auch dort immer der Nase nachgehen.Ich bin der Dicke mit dem Bauchladen und verkaufe Bratwürstchen, aber bitte nicht auf die Knie fallen ,Papa ist der mit den roten Schuhen und ganz dick eingemummelt und mit der fünf Sterne Mütze.
Paßt gut auf, der Weg ist schmal ,verbrennt euch nicht die Zunge ,meine Würstchen sind heiß und der Senf scharf.
Der Feind lauert überall,darum bin ich schon am überlegen beim Pfarrer um Asyl zu bitten,der hat doch Studiert und weiß bescheid.Aber hat Wasser in den Knien,und gibt deshalb nur noch die Tipps für die Wanderroute,garnicht mal so preiswert sind die.Aber wer hin will muß leiden.Und wer nicht hören will kommt statt Kohle ins Kraftwerk und als Ökostrom später wieder aus der Steckdose in den Kreislauf zurück.Es geht halt nichts verloren.So hat das seinen Sinn und es ist eigentlich ganz einfach,einfach nur glauben und man ist auch schon dort wo man hin möchte.Das ist Gnade,seht euch um alles die glücklichen Menschen ,was wollen wir mehr.
Andere Wege gibt es auch noch,ich werde ein Kreuzritter und gehe den Weg ohne Rücksicht auf Verluste oder werde Moslem und beginne mit dem heiligen Krieg.
Deshalb verlasse ich mich auf meinen inneren Kompass.
Viele Fußkranke mit navi im Auto sind schon ganz wo anders gelandet.Es ist ein heilloses Gedränge auf den Straßen,viele machen einen Zwischenstopp in den Kirchen und laufen doch tatsächlich danach in die verkehrte Richtung,haben das Schild wohl übersehen, Sackgasse.Manche erfrischen sich in der Christlounge ,bekommen so viel Hinweise für den richtigen Weg und werden seitdem vermißt.Manche haben sich auch einen Heiligenschein beim verlassen der Kirche aufgesetzt ,der blendet nimmt die Sichtund sie haben total die Orientierung verloren, nun hängen sie an den Rockzipfel der Priester,die deshalb als Gide mitlaufen,damit kein Schaaf verloren geht.Sie werden von denen auf die grünsten Wiesen geführt und die Priester habe ein besonderes Augenmerk auf die Jüngsten unter ihnen.Manche dürfen beim Versteckspiel auch schon mal unter dem Gewand verschwinden.Es ist eine buntes Treiben auf dem schmalen Weg und auf den Serpentinen wird auch ordentlich gedrängelt ,weil ein Jeder will als erster ankommen.Deshalb stapeln sich in den Tälern die Unglücklichen,die wohl den Anderen trotzdem voraus sind.Sie haben zwangsweise die steile Abkürzung nehmen müssen,weil sie im Weg standen. Aber haben dadurch schon den Empfang durch die weiblichen und männlichen Jungfrauen hinter sich.
Bald ist Ostern und Papa in Rom ist schon in der Schmincke für seinen großen Auftritt,ich bin bestimmt auch dort immer der Nase nachgehen.Ich bin der Dicke mit dem Bauchladen und verkaufe Bratwürstchen, aber bitte nicht auf die Knie fallen ,Papa ist der mit den roten Schuhen und ganz dick eingemummelt und mit der fünf Sterne Mütze.
Paßt gut auf, der Weg ist schmal ,verbrennt euch nicht die Zunge ,meine Würstchen sind heiß und der Senf scharf.
Der Feind lauert überall,darum bin ich schon am überlegen beim Pfarrer um Asyl zu bitten,der hat doch Studiert und weiß bescheid.Aber hat Wasser in den Knien,und gibt deshalb nur noch die Tipps für die Wanderroute,garnicht mal so preiswert sind die.Aber wer hin will muß leiden.Und wer nicht hören will kommt statt Kohle ins Kraftwerk und als Ökostrom später wieder aus der Steckdose in den Kreislauf zurück.Es geht halt nichts verloren.So hat das seinen Sinn und es ist eigentlich ganz einfach,einfach nur glauben und man ist auch schon dort wo man hin möchte.Das ist Gnade,seht euch um alles die glücklichen Menschen ,was wollen wir mehr.
Andere Wege gibt es auch noch,ich werde ein Kreuzritter und gehe den Weg ohne Rücksicht auf Verluste oder werde Moslem und beginne mit dem heiligen Krieg.