Für diejenigen unter euch, die auch den Christpark kennen – ich bin derselbe Wolfgang.
Geboren 1952 im ersten Arbeiter- und Bauernstaat Deutschlands – der DDR – bin ich dort wohl DDR-typisch aufgewachsen. Mit 6 Jahren kam ich in die Schule, wurde bald ein Junger Pionier, durfte stolz das blaue Halstuch tragen, die Sowjetunion lieben lernen, das Lied von der kleinen weißen Friedenstaube singen und auch Altstoffe sammeln. Später wurde ich dann auch Mitglied der Freien Deutschen Jugend und marschierte, wenn es angeordnet war, mit Hochrufen auf den Lippen mit all den Anderen an unserer Partei- und Staatsführung vorbei.
Daß Gott nur eine Erfindung der Reichen zur besseren Unterdrückung der Armen war lernte und glaubte ich bald. Ebenso die Tatsache, daß links gut ist, alles Andere aber nicht.
Na ja, und daß der Sozialismus siegt. Nun, daraus wurde ja nichts.
Aufmüpfig war ich schon gelegentlich, aber ich zog meist rechtzeitig meinen Kopf ein.
Jedenfalls wenn es politisch wurde.
So kam ich ganz gut durch meinen DDR-Alltag.
Ich machte das Abitur, studierte, machte meinen Abschluß und nahm am Arbeitsleben in sozialistischen Betrieben teil. War es ratsam wurde ich auch schon mal Mitglied in der Organisation der „Deutsch-Sowjetischen Freundschaft“. Aus einer Parteimitgliedschaft hielt ich mich jedoch all die Jahre raus.
Mit so 14 verliebte ich mich das erste Mal, viele Male sollten folgen.
Meine Frau jedoch hörte als einzige von mir „Ich liebe dich“ - sie ist ja auch ein Geschenk Gottes. Leicht hatte sie es nicht mit mir; ich mit ihr manchmal auch nicht.
Heute nun weiß ich: Genauso mußte es sein.
Wir haben 2 Kinder, die inzwischen auch schon Eltern sind.
Gerade habe ich ja Gott erwähnt.
IHM gefiel es, mir den Glauben Christi zu schenken.
Es begann mit der Frage, die ER mir in mein Herz gab: „Was, wenn es doch einen Gott gibt“. Mir war zwar immer gesagt worden, daß es keinen Gott gibt, aber bewiesen hatte mir dies in all den Jahren keiner. So wurde ich fragend nach Gott und meine Suche, auf der ich immer schon irgendwie war, bekam eine neue Richtung. Meine Suche war weitgreifend: Zur Philosophie und Psychologie, mittels derer ich schon in der DDR zu finden dachte, kamen durch die neuen Möglichkeiten mit der deutschen Vereinigung Esoterik, Buddhismus, Hinduismus, Christentum, Mystik, Okkultismus, Spiritismus und so manches Andere hinzu.
Ich ließ mich dann im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes taufen und wurde Mitglied der einzig wahren Kirche. Aber meine Suche hörte nicht auf und treu war ich Jesus nicht.
Doch gefiel es Gott, diesem ein Ende zu bereiten.
ER holte mich aus dieser Kirche heraus.
Dann, einige Zeit später, bezeugte ER mir in nur einem Augenblick, daß Jesus Christus sein Sohn ist.
Seit diesem Moment habe ich Frieden.
Frieden mit Gott, Frieden von Gott.
Und in Seiner Gnade gab ER mit den Glauben, daß die Bibel sein Wort ist, so daß ich weiß, daß sie wahr ist.
Zudem gewährte ER mir dann auch in Seiner Gnade, daß ich kein Feind des Kreuzes mehr sein muß.
Dafür bin ich dankbar.
Ich danke Gott von Tag zu Tag, daß ER Gott ist: allmächtig, allwissend, barmherzig.
Gott ist LIEBE.
Und ich bin SEIN in Christo Jesu.
IHM allein ist Dank und Ehre.
Geboren 1952 im ersten Arbeiter- und Bauernstaat Deutschlands – der DDR – bin ich dort wohl DDR-typisch aufgewachsen. Mit 6 Jahren kam ich in die Schule, wurde bald ein Junger Pionier, durfte stolz das blaue Halstuch tragen, die Sowjetunion lieben lernen, das Lied von der kleinen weißen Friedenstaube singen und auch Altstoffe sammeln. Später wurde ich dann auch Mitglied der Freien Deutschen Jugend und marschierte, wenn es angeordnet war, mit Hochrufen auf den Lippen mit all den Anderen an unserer Partei- und Staatsführung vorbei.
Daß Gott nur eine Erfindung der Reichen zur besseren Unterdrückung der Armen war lernte und glaubte ich bald. Ebenso die Tatsache, daß links gut ist, alles Andere aber nicht.
Na ja, und daß der Sozialismus siegt. Nun, daraus wurde ja nichts.
Aufmüpfig war ich schon gelegentlich, aber ich zog meist rechtzeitig meinen Kopf ein.
Jedenfalls wenn es politisch wurde.
So kam ich ganz gut durch meinen DDR-Alltag.
Ich machte das Abitur, studierte, machte meinen Abschluß und nahm am Arbeitsleben in sozialistischen Betrieben teil. War es ratsam wurde ich auch schon mal Mitglied in der Organisation der „Deutsch-Sowjetischen Freundschaft“. Aus einer Parteimitgliedschaft hielt ich mich jedoch all die Jahre raus.
Mit so 14 verliebte ich mich das erste Mal, viele Male sollten folgen.
Meine Frau jedoch hörte als einzige von mir „Ich liebe dich“ - sie ist ja auch ein Geschenk Gottes. Leicht hatte sie es nicht mit mir; ich mit ihr manchmal auch nicht.
Heute nun weiß ich: Genauso mußte es sein.
Wir haben 2 Kinder, die inzwischen auch schon Eltern sind.
Gerade habe ich ja Gott erwähnt.
IHM gefiel es, mir den Glauben Christi zu schenken.
Es begann mit der Frage, die ER mir in mein Herz gab: „Was, wenn es doch einen Gott gibt“. Mir war zwar immer gesagt worden, daß es keinen Gott gibt, aber bewiesen hatte mir dies in all den Jahren keiner. So wurde ich fragend nach Gott und meine Suche, auf der ich immer schon irgendwie war, bekam eine neue Richtung. Meine Suche war weitgreifend: Zur Philosophie und Psychologie, mittels derer ich schon in der DDR zu finden dachte, kamen durch die neuen Möglichkeiten mit der deutschen Vereinigung Esoterik, Buddhismus, Hinduismus, Christentum, Mystik, Okkultismus, Spiritismus und so manches Andere hinzu.
Ich ließ mich dann im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes taufen und wurde Mitglied der einzig wahren Kirche. Aber meine Suche hörte nicht auf und treu war ich Jesus nicht.
Doch gefiel es Gott, diesem ein Ende zu bereiten.
ER holte mich aus dieser Kirche heraus.
Dann, einige Zeit später, bezeugte ER mir in nur einem Augenblick, daß Jesus Christus sein Sohn ist.
Seit diesem Moment habe ich Frieden.
Frieden mit Gott, Frieden von Gott.
Und in Seiner Gnade gab ER mit den Glauben, daß die Bibel sein Wort ist, so daß ich weiß, daß sie wahr ist.
Zudem gewährte ER mir dann auch in Seiner Gnade, daß ich kein Feind des Kreuzes mehr sein muß.
Dafür bin ich dankbar.
Ich danke Gott von Tag zu Tag, daß ER Gott ist: allmächtig, allwissend, barmherzig.
Gott ist LIEBE.
Und ich bin SEIN in Christo Jesu.
IHM allein ist Dank und Ehre.
Zuletzt von Wolfgang am Do 02 Sep 2010, 19:36 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
