Bundespräsident Gauck wurde vom Papst empfangen, der als "Heiliger Vater" verherrlicht wird, obwohl Jesus den Verkündern seiner Lehre ausdrücklich verboten hat, einen Menschen im religiösen Sinne als Vater zu bezeichnen:
"Ihr sollt auch nicht jemanden auf der Erde euren Vater nennen; denn einer ist euer Vater, nämlich der im Himmel.“ (Matth. 23, 9)
Nicht empfangen wurde Daniela Schadt, die Lebenspartnerin von Joachim Gauck. Der Bundespräsident lebt ja aus Sicht der rkK, da er nicht geschieden ist, in einer wilden Ehe und das will der Papas natürlich nicht so unterstützen, wie er etwas sein Zölibat unterstützt und das der Bischöfe bis hinunter zum einfachsten Priester. Dass er auch hier das verhöhnt, was der von Jesus legitimierte Paulus dazu geschrieben hat:
„Das ist gewißlich wahr: So jemand ein Bischofsamt begehrt, der begehrt ein köstlich Werk. Es soll aber ein Bischof unsträflich sein, eines Weibes Mann, nüchtern, mäßig, sittig, gastfrei, lehrhaft, nicht ein Weinsäufer, nicht raufen, nicht unehrliche Hantierung treiben, sondern gelinde, nicht zänkisch, nicht geizig, der seinem eigenen Hause wohl vorstehe, der gehorsame Kinder habe mit aller Ehrbarkeit, so aber jemand seinem eigenen Hause nicht weiß vorzustehen, wie wird er die Gemeinde Gottes versorgen?“ (1. Tim. 3, 1-5, Lutherbibel 1545)
… was interessiert dass denn scheinheilige Christen? Die ignorieren ja auch, dass der Papst in einem Superpalast mit 1400 Räumen lebt, während der Namensgeber des Christentums diese extreme Bescheidenheit von den Verkündern seiner Lehre gefordert hat:
„Und ein Schriftgelehrter kam heran und sprach zu ihm: Lehrer, ich will dir nachfolgen, wohin du auch gehst. Und Jesus spricht zu ihm: Die Füchse haben Höhlen und die Vögel des Himmels Nester, aber der Sohn des Menschen hat nicht, wo er das Haupt hinlege.“ (Matth. 8, 19+20)
Auf diesem Gebot Jesus, allen Besitz zu verkaufen und mit den Armen zu teilen:
„Fürchte dich nicht, du kleine Herde, denn es hat eurem Vater wohl gefallen, euch das Reich zu geben. Verkauft eure Habe und gebt Almosen; macht euch Beutel, die nicht veralten, einen unvergänglichen Schatz in den Himmeln, wo kein Dieb sich naht und keine Motte zerstört. Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.“ (Luk. 12, 32-34)
wurde die reichste Religionsorganisation der Erde aufgebaut, deren Bosse in ihren prachtvollen Palästen nur mitleidig über diese unmissverständlichen Forderungen Jesus in Luk. 12, 32-34 lächeln konnten.
Aber so sind sie nun mal, die scheinheiligen unter den Christen. Christ im Sinne Jesus aber ist nach meiner Meinung nur der, der sich zumindest bemüht, seinen Besitz mit den Armen zuteilen und bemüht, die andere Wange hinzuhalten, wenn er geschlagen wurde und bemüht, die Gesetze und selbst geringsten Gebote zu beachten, die Gott den Propheten mitgeteilt hat und deren Nichtauflösung der Sohn des Allmächtigen Schöpfers der Himmel und der Erde laut Matth. 5, 17-19 unmissverständlich gefordert hat.
Eine Frage: gibt es in diesem Forum einen Christen im Sinne Jesu Christi? Ich möchte ihm meine Hochachtung für die Ehrlichkeit seines Glaubens aussprechen.
Peter Zander
"Ihr sollt auch nicht jemanden auf der Erde euren Vater nennen; denn einer ist euer Vater, nämlich der im Himmel.“ (Matth. 23, 9)
Nicht empfangen wurde Daniela Schadt, die Lebenspartnerin von Joachim Gauck. Der Bundespräsident lebt ja aus Sicht der rkK, da er nicht geschieden ist, in einer wilden Ehe und das will der Papas natürlich nicht so unterstützen, wie er etwas sein Zölibat unterstützt und das der Bischöfe bis hinunter zum einfachsten Priester. Dass er auch hier das verhöhnt, was der von Jesus legitimierte Paulus dazu geschrieben hat:
„Das ist gewißlich wahr: So jemand ein Bischofsamt begehrt, der begehrt ein köstlich Werk. Es soll aber ein Bischof unsträflich sein, eines Weibes Mann, nüchtern, mäßig, sittig, gastfrei, lehrhaft, nicht ein Weinsäufer, nicht raufen, nicht unehrliche Hantierung treiben, sondern gelinde, nicht zänkisch, nicht geizig, der seinem eigenen Hause wohl vorstehe, der gehorsame Kinder habe mit aller Ehrbarkeit, so aber jemand seinem eigenen Hause nicht weiß vorzustehen, wie wird er die Gemeinde Gottes versorgen?“ (1. Tim. 3, 1-5, Lutherbibel 1545)
… was interessiert dass denn scheinheilige Christen? Die ignorieren ja auch, dass der Papst in einem Superpalast mit 1400 Räumen lebt, während der Namensgeber des Christentums diese extreme Bescheidenheit von den Verkündern seiner Lehre gefordert hat:
„Und ein Schriftgelehrter kam heran und sprach zu ihm: Lehrer, ich will dir nachfolgen, wohin du auch gehst. Und Jesus spricht zu ihm: Die Füchse haben Höhlen und die Vögel des Himmels Nester, aber der Sohn des Menschen hat nicht, wo er das Haupt hinlege.“ (Matth. 8, 19+20)
Auf diesem Gebot Jesus, allen Besitz zu verkaufen und mit den Armen zu teilen:
„Fürchte dich nicht, du kleine Herde, denn es hat eurem Vater wohl gefallen, euch das Reich zu geben. Verkauft eure Habe und gebt Almosen; macht euch Beutel, die nicht veralten, einen unvergänglichen Schatz in den Himmeln, wo kein Dieb sich naht und keine Motte zerstört. Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.“ (Luk. 12, 32-34)
wurde die reichste Religionsorganisation der Erde aufgebaut, deren Bosse in ihren prachtvollen Palästen nur mitleidig über diese unmissverständlichen Forderungen Jesus in Luk. 12, 32-34 lächeln konnten.
Aber so sind sie nun mal, die scheinheiligen unter den Christen. Christ im Sinne Jesus aber ist nach meiner Meinung nur der, der sich zumindest bemüht, seinen Besitz mit den Armen zuteilen und bemüht, die andere Wange hinzuhalten, wenn er geschlagen wurde und bemüht, die Gesetze und selbst geringsten Gebote zu beachten, die Gott den Propheten mitgeteilt hat und deren Nichtauflösung der Sohn des Allmächtigen Schöpfers der Himmel und der Erde laut Matth. 5, 17-19 unmissverständlich gefordert hat.
Eine Frage: gibt es in diesem Forum einen Christen im Sinne Jesu Christi? Ich möchte ihm meine Hochachtung für die Ehrlichkeit seines Glaubens aussprechen.
Peter Zander