[quote="davina"]Zwischen Wissen und Kennen gibt es einen enormen Unterschied. Durch das Wissen allein kann das Leben unerfüllt sein, wir wissen wohl Gott gibt es, aber wir sind noch immer Suchende, bis wir Gott kennen lernen, das er ein Lebendiger Gott ist, der mit uns eine Beziehung eingehen möchte, und lassen wir uns auf ihn ein, dann werden wir kennen lernen und Erfahrung mit ihm haben.[/quote]
Liebe Dawina,
Deinen Gedanken kann ich aus Überzeugung beipflichten und aus Erfahrung!
Ich kenne IHN, den Allmächtigen.
Im Nachhinein erkannte ich, daß ER sich bereits als ich 17 Jahre alt war bei mir meldete; ich habe es damals nur nicht erkannt, denn er redet leise und SEINE Taten sind unauffällig, doch sehr liebevoll!
ER hat mir auch sehr oft in die Seite gestoßen, um sich in Erinnerung zu bringen, doch das erkannte ich erst viel später - IHM sei´s gedankt, nicht zu spät!
Wenn ich daran denke, wie oft ich eigentlich hätte "Enden" müssen, ist mir bis heute vieles rätselhaft, daß ich noch existiere.
Mögen manche lachen, die das mitlesen! - Lass sie lachen.
"Der Glaube ist nicht der Besitz aller Menschen" so steht´s geschrieben und ich bin in der glücklichen Lage glauben zu können.
"Augen haben sie zu sehen, doch sie sehen nicht, Ohren haben sie zu Hören, doch sie hören nicht" sagte der Sohn Gottes damals, warum sollte es heute anders sein?
"Der Tor spricht in seinem Herzen: Es ist kein Gott! Sie haben verderblich gehandelt, sie haben abscheulich getan; da ist keiner der Gutes tut." (Ps. 14:1) Elberfelder Taschenausgabe 11. Auflage, 1950.
Ich betrachte es als meine Pflicht, meine Erfahrungen und Erkenntnisse mit IHM weiterzugeben, weil der Allmächtige das von mir erwartet und ich es gerne und aus Überzeugung und aus Dankbarkeit tue.
Ich weiß, daß ich immer auf widerstand stoßen werde.
Wer kann mir einen Propheten nennen, der beliebt war?
Warum waren sie nicht beliebt, weil sie die Wahrheit sagten, das was der Allmächtige ihnen gebot!
Und natürlich bin ich kein Prophet, das wäre wirklch vermessen!
Aber ich habe die Pflicht, auf die Prophezeiungen des Wortes Gottes hinzuweisen.
Wenn Spatzen etwas zum Futtern finden, rufen sie zuerst alle anderen herbei und futtern dann erst selber!
Wenn ich etwas Schönes in der Natur entdecke, mache ich meine Frau darauf aufmerksam und die anderen, Herumstehenden.
Als mir in der Gefangenschaft ein Mitgefangener Brot stahl,
gab ich ihm die Hälfte meines Brotes und belehrte ihn, das es das Wort (Bitte gib mir,denn ich habe so großen Hunger) sagen kann. Und ich hatte Erfolg.
Nun gibt es natürlich Spötter - habe ich auch kennengelernt.
Aber ich habe auch erlebt, wie sie endeten und bedauere sie,
wenn sie nicht bereit sind, sich helfen zu lassen.
Sicherlich habe ich dich bißchen gelangweilt.
Ich mußte es aber mal loswerden.
Schaut euch die Schöpfung an, wie wunderschön sie auch heute noch ist, schaut in das Firmament, es ist unendlich und wunderschön - das alles ist SEIN, des Allmächtigen Werk!
Es grüßt Dich
prawda