Hallo,
die Geschehnisse unserer heutigen Zeit lassen sich, aufgrund der Geschwindigkeit in der sie geschehen, kaum noch alle ständig verfolgen. Mehrmals im Jahr gibt es in unseren Breiten Unwetter die wir, zumindest in dieser Häufung, bisher nur aus anderen Erdteilen kannten. Die Menschen spüren das sich irgendwie alles verändert.
Die Ebola-Katastrophe in Westafrika nimmt Ausmaße an die an die mittelalterlichen Pestepedemien erinnert und doch dauerte es sehr lange bis die "reichen" Länder endlich wach wurden und zu Hilfen in größerem Umfang greifen wollen.
Die unzähligen Flüchtlingsströme beängstigen viele Menschen der zivilisierten Welt und am liebsten würden viele von ihnen diese Menschen ihrem Schicksal überlassen, zu groß ist die Herausforderung aufgrund der Menschenmassen die um Hilfe flehen.
Wie geht ein Christ mit solchen Herausforderungen um? Bekommen wir Angst und verweigern wir aus Angst unsere Hilfe? Klagen wir Gott an weil er "so etwas" zulässt? Nicht jeder kann persönlich und schon gar nicht überall helfen, aber die Bereitschaft diesen "Geringsten" nach Möglichkeit zu helfen sollte jeder Nachfolger Jesu haben.
In der Bibel steht das dies alles geschehen muß bevor Jesus wieder kommt, ebenso das am Ende die Liebe in Vielen "erkalten" wird.
Als Jesu Nachfolger sollen wir, wenn wir das alles sehen, unsere "Häupter erheben, weil sich unsere Erlösung naht." (Luk. 21, 28.).
Liebe Grüße
Eli
die Geschehnisse unserer heutigen Zeit lassen sich, aufgrund der Geschwindigkeit in der sie geschehen, kaum noch alle ständig verfolgen. Mehrmals im Jahr gibt es in unseren Breiten Unwetter die wir, zumindest in dieser Häufung, bisher nur aus anderen Erdteilen kannten. Die Menschen spüren das sich irgendwie alles verändert.
Die Ebola-Katastrophe in Westafrika nimmt Ausmaße an die an die mittelalterlichen Pestepedemien erinnert und doch dauerte es sehr lange bis die "reichen" Länder endlich wach wurden und zu Hilfen in größerem Umfang greifen wollen.
Die unzähligen Flüchtlingsströme beängstigen viele Menschen der zivilisierten Welt und am liebsten würden viele von ihnen diese Menschen ihrem Schicksal überlassen, zu groß ist die Herausforderung aufgrund der Menschenmassen die um Hilfe flehen.
Wie geht ein Christ mit solchen Herausforderungen um? Bekommen wir Angst und verweigern wir aus Angst unsere Hilfe? Klagen wir Gott an weil er "so etwas" zulässt? Nicht jeder kann persönlich und schon gar nicht überall helfen, aber die Bereitschaft diesen "Geringsten" nach Möglichkeit zu helfen sollte jeder Nachfolger Jesu haben.
In der Bibel steht das dies alles geschehen muß bevor Jesus wieder kommt, ebenso das am Ende die Liebe in Vielen "erkalten" wird.
Als Jesu Nachfolger sollen wir, wenn wir das alles sehen, unsere "Häupter erheben, weil sich unsere Erlösung naht." (Luk. 21, 28.).
Liebe Grüße
Eli