Apostelgeschichte

Welche zeitlose Botschaft enthält der Bericht von der Bekehrung des Saulus ?

Apost.9,21 Alle aber, die es hörten, entsetzten sich und sprachen: Ist das nicht der, der in Jerusalem alle vernichten wollte, die diesen Namen anrufen, und ist er nicht deshalb hierher gekommen, dass er sie gefesselt zu den Hohenpriestern führe?

Bei Gott ist nichts unmöglich (Mk 10,27).

und:

1Kor 2,9 »Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist

Der HG kann Menschen, die ehrich sind und treu, so verändern, dass man es vorher nicht glauben würde.

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Ja und das heute noch, Gott ist treu, gestern, heute morgen. 

Gerade an Menschen, die eine "schlimme" Vergangenheit haben, erweist sich unser großer Gott in Christus als wunderbarer, vollkommener Erlöser am deutlichsten.

Dann wird aus einem Mörder ein liebender Christusnachfolger. Und gerade, der, dem viel Schuld vergeben wurde, kann viel lieben.

Ich freue mich immer sehr, wenn ich tätowierte Männer sehe, die im Gebet vor Christus stehen. Hier zeigt sich die volle Erlösungsgnade unseres HERRN ganz deutlich für andere. Da dürfen wir staunen darüber, was unser HERR Jesus tut.

Jeder darf kommen, jeder ist eingeladen, umzukehren in Gottes Arme, durch Jesus Christus, Seinem Sohn. Dieser Jesus hat für jeden die Schuld am Kreuz bezahlt, der sich rufen lässt und bekennt seine Sünden und gibt sein Leben dem Auferstandenen HERRN Jesus.

Für Gott ist keine Schuld zu groß, ER will alles ins äusserste Meer werfen und nicht mehr an die Schuld denken. Dafür darst du und ich IHN "Abba", lieber Vater, nennen.

Dahin zeigt uns auch der Bericht in der Apostelgeschichte über Paulus.

Liebe Grüße,
Ichthys
 

saulus mentalität, sein einfer und sein charakter waren genau das, was Gott für sein werk auf erden brauchte. saulus kämpfte aber auf der falschen seite. Jesus erscheinung auf seinem weg nach damaskus war in seinem fall das einzig überzeugende für ihn. als paulus konnte er immer bezeugen, Jesus hautnahe erlebt zu haben.

Ich würde mir wünschen, das heißt es ist schon lange mein Wunsch, dass sich mir wenigstens mein begleitender Engel zeigt. Ooh, wäre das schööön. Sicher würde es die stärkste Ermutigung für den weitern Glaubensweg sein.

Liebe elisa,

solche Gedanken kenne ich auch. Doch dann rufe ich mich "zur Ordnung", weil ich nicht in Gefahr geraten möchte, dass sich falsche Geister solche Wünsche "zunutze machen".

Ich denke, Gott gibt den Engeln immer andere Gestalt, je nach dem, für welche Situation. So kann es sein, du hast ihn schon gesehen - in Gestalt eines (oder mehrerer) Menschen, der dir unverhofft begegnet ist.

Ich denke zum Beispiel auch an brenzliche Situationen - wie zb. im Staßenverkehr - wenn es eigentlich (aus menschlicher Sicht) einen Unfall hätte geben müssen, aber dennoch kam ich "um Haaresbreite" daran vorbei. Dann danke ich meinem Himmlischen Vater, weil ich sicher bin: Gott hat einem Engel befohlen, seine Hand dazwischen zu halten. Weisst du, wie ich das meine?

Oder meinst du die wahre Gestalt? Ich denke, die bleibt uns verborgen, wie uns Gottes himmlische Welt verborgen bleibt, bis wir entweder sterben und zu IHM kommen oder bis Jesus wiederkommt.

Mit unserem menschlichen Verstand denke ich nicht, dass wir als Himmlische Gemeinde im NT einen Blick darauf bekommen sollen/werden. Mir fällt dazu spontan ein, was Jesus dem Jünger Thomas sagte:

Joh 20,29 Spricht Jesus zu ihm: Weil du mich gesehen hast, Thomas, darum glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben!

Ich selbst denke, das gilt für die gesamte jenseitige Welt für uns. Was denkt ihr dazu?

Liebe Grüße,
Ichthys
 

Liebe Ichtys,
Engel sind Boten Gottes. Aus der Bibel kennen wir sehr viele Situationen, in denen sie sich den Menschen zeigten. Sie sprachen mit ihnen und halfen ihnen. Wir finden sowohl im alten-, wie auch im NT mehrere Beispiele.

Ich glaube nicht, dass wenn man diesen aufrichtigen Wunsch hat, darum vllt. auch betet, dass Gott zulassen würde, dass sich die falschen Engel (Dämonen) zeigen würden. Das wäre ein Verrat von Gott. Das kann nicht sein.

Auch glaube ich, dass wir Engel auch im Alltag begegnen (können). Als normale Menschen verkleidet, sozusagen.

Einmal, in der Ewigkeit frage ich dann meinen begleitenden Engel, in welchen Situationen oder wie oft er sich auf dieser Welt den anderen an meiner Seite zeigte ... die mir etwas böses antun wollten, aber nicht tun konnten, denn ich war ja nicht allein, sondern hatte einen tollen Bodyguard neben mir.

Ich kenne solche Erfahrungen und finde sie einfach nur fantastisch.

Wir sind nicht allein!!!!!!!!!!!

LG
Elisa

danke elisa, es tut gut sich erneut daran zu erinnern, dass man nicht allein ist. man darf sich um einen engel sicher sein. das tut gut und macht mut.  

danke, liebe elisa  

elisa schrieb:Einmal, in der Ewigkeit frage ich dann meinen begleitenden Engel,

Also ich frage in der Ewigkeit meinen HERRN nach allem  

  ich glaube, in der ewigkeit werdern wir alle möglichen wesen auf so vieles fragen. ich bin sehr gespannt auf mose und joseph, was ezählt abraham und wie adam und eva wirklich ausgesehen haben. wie erging es maria, als sie körperlich merkte, dass sie mit Jesus schwanger war.