Neuer Mensch-Neues Leben- Weihnachten

Zieht den neuen Menschen an, der nach dem Bild Gottes geschaffen ist in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit.
Epheser 4,24 (EU)
Trotz all der schmerzhaften Dinge, die in der Vergangenheit in unseren Leben passiert sind und die jetzt vorbei sind, will Gott, dass das wir uns jeden Tag an unseren Leben erfreuen. Das geht aber nur, wenn wir beschließen bzw. die Entscheidung treffen das überreiche Leben festzuhalten, das Jesus uns durch seinen Tod und seine Auferstehung erkauft hat. Sonst wird der Teufel immer versuchen, es uns wegzunehmen.

Jesus hat gesagt: „Der Dieb kommt, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten. Ich aber bringe Leben – und dies im Überfluss“ (Johannes 10,10; HFA). Jesus ist auf diese Erde gekommen und für uns gestorben, damit wir ein überreiches Leben haben!

Mit dem Leben, das er uns gibt, sind Sie eine neue Schöpfung. Wir müssen nicht zulassen, dass das, was früher passiert ist, unser neues Leben in Christus beeinflusst. Als neues Geschöpf in ihm können wir den Sinn durch das Wort Gottes erneuern lassen. Die Dinge werden sich zum Guten ändern, wenn wir in dieser neuen Wesensart leben, die Jesus für Sie erkauft hat.

Ich glaube das die Adventzeit sich dazu ergibt, tiefer nach zusinnen über unser Leben so das Christus auch in uns, uns neues Leben schenken kann.
Und wir im nächsten Jahr ein neuer Mensch werden, wo wieder der alte Mensch weniger wird und wieder neue Charaktereigenschaften durch alte ersetzen.
Schritt für Schritt an seiner Hand in ein neues Leben.

ja, eigentlich müssten wir es öffters tun, als nur ein mal im jahr. Jesus hat uns dafür auch das abendmahl eingesetzt. zur erinnerung an das, was er für uns getan hat. gleichzeitig ist es die gelegenheit vom abendmahl als neuer mensch weiter zu gehen.

paulus schreibt sogar: ich sterbe täglich.

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Denn wie kann Gottes Liebe in einem Menschen bleiben, dem die Not seines Bruders oder seiner Schwester gleichgültig ist, obwohl er selbst alles im Überfluss besitzt? Deshalb, meine Kinder, lasst uns einander lieben: nicht mit leeren Worten, sondern mit tatkräftiger Liebe und in aller Aufrichtigkeit.
1. Johannes 3,17-18 (HFA)

Zu Weihnachten ist man empfänglicher bzw. empfindsamer als unterm Jahr. Erfahrung heraus. Weil man weiß was es heißt diese Not zu haben.
es ist auch ein Prüfstein ob mir mein Nächster gleichgültig ist oder nicht.

Oft genügt schon die Anteilnahme, das mitfühlen, ein Gespräch wo sich neue Lösungen ergeben oder einfach da sein.
Aufrichtigkeit, nicht Gleichgültigkeit, mit Aufrichtigkeit aus dem Herzen richte ich meinen Nächsten auf, ich bin für ihn, er ist mir nicht egal, ich trage ihn in meinen Herzen mit.

was mir jedes jahr ins auge sticht sind die bettler in den fußgängerzonen. viele wissen ja um die erhöhte bereitschaft der leute etwas zu geben. aber ich vertraue nicht jedem bettler. die meisten nutzen es nur aus. sind sie das aber auch bedürftig? grade frauen sitzen mit einem kleinen kind auf der kalten straße und zeigen einen bettel-zettel allen vorbei laufenden. auch habe ich schon gesehen, wie sie dann abends mit einem mercedes afgesammelt wurden. ????