Allexa schrieb:ja, satan ist der fürst dieser welt.
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Allexa schrieb:ja, satan ist der fürst dieser welt.
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Allexa schrieb:ja, satan ist der fürst dieser welt.
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davina schrieb:Wer kann den Schleier lüften?
Möchte Gott das wir keine Klarheit haben, ich bin überzeugt das einzig durch Christus
wir die Wahrheit erfassen können. Christus in uns wird uns in alle Wahrheit führen.
Satan wird von uns weichen, denn er weiß das Christus der Sieger ist.
davina schrieb:
Ja, der Christus führt uns in die Wahrheit: "Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt. Wer aber mich liebt, wird von meinem Vater geliebt werden, und ich will ihn lieben und mich ihm deutlich zeigen." (Joh.14:21)
davina schrieb:Wer kann den Schleier lüften?
Möchte Gott das wir keine Klarheit haben, ich bin überzeugt das einzig durch Christus
wir die Wahrheit erfassen können. Christus in uns wird uns in alle Wahrheit führen.
Satan wird von uns weichen, denn er weiß das Christus der Sieger ist.
prawda schrieb:davina schrieb:
Ja, der Christus führt uns in die Wahrheit: "Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt. Wer aber mich liebt, wird von meinem Vater geliebt werden, und ich will ihn lieben und mich ihm deutlich zeigen." (Joh.14:21)
Hallo Prawda,
ich lese: "Wer aber mich liebt, wird von meinem Vater geliebt werden, und ich will ihn lieben und mich ihm deutlich zeigen."
Das sind schöne Worte. Aber wie soll ich mir dann erklären, dass der Mann, der das Lieben selbst der Feinde gefordert hat, sich seinerseits an Menschen mit der Ewigen Pein im Feuer rächen will? Wie aber soll ich mir erklären, dass der Mann, der das Lieben selbst der Feinde gefordert hat, von seinen Jüngern das HASSEN fordert:
„Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater und seine Mutter und seine Frau und seine Kinder und seine Brüder und Schwestern, dazu aber auch sein eigenes Leben, so kann er nicht mein Jünger sein“ (Luk. 14, 26)
Wer eine Botschaft der Liebe und nicht der sadistischsten Bestrafungen verkünden will, der hätte nach meiner Meinung von seinen Jüngern das LIEBEN der Eltern, Geschwister, Frau und Kinder und zudem das LIEBEN von sich selbst als Mensch erhoffen müssen, oder siehst Du das anders? Hat Jesus sich selbst etwa gehasst im Wissen, dass er erfüllen muss, was sein Vater ihm vorbestimmt hat: das Sterben nach dem Willen des Allmächtigen am Kreuz?
Peter Zander
Zuletzt von prawda am Do 15 Nov 2012, 13:57 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
„Wenn jemand das Tier und sein Bild anbetet und ein Malzeichen annimmt an seine Stirn oder an seine Hand, so wird auch er trinken vom Wein des Grimmes Gottes, der unvermischt im Kelch seines Zornes bereitet ist; und er wird mit Feuer und Schwefel gequält werden vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm. Und der Rauch ihrer Qual steigt auf in alle Ewigkeit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die das Tier und sein Bild anbeten, und wenn jemand das Malzeichen seines Namens annimmt.“ (Off. 14, 9-11)Aaron36 schrieb:
davina schrieb:Das alte Testament ist voller Wiedersprüche und warum ?
Weil Jesus der Christus noch im verborgenen war. Er wurde angekündigt, als Erlöser, als Befreier, als Friedefürst und erst durch die Erlösertat auf Golgatha, können wir immer mehr verstehen, das es ohne Christus keine Erlösung gibt, keine Befreiung von Sünde, keinen Frieden gibt und kein ewiges Leben.
Christus ist die unsichtbare positive Kraft im Universum und im Menschen.
So hebt sich auch die Trinitätslehre und die Menschenlehre auf, den der Jesus der Christus ist göttlichen Ursprungs.
Bin ich in Christus, bin ich im Vater durch Christus.
So ist meine Erkenntnis ohne viel theologische Auslegung.
HPeterZander@arcor.de schrieb:davina schrieb:Das alte Testament ist voller Wiedersprüche und warum ?
Weil Jesus der Christus noch im verborgenen war. Er wurde angekündigt, als Erlöser, als Befreier, als Friedefürst und erst durch die Erlösertat auf Golgatha, können wir immer mehr verstehen, das es ohne Christus keine Erlösung gibt, keine Befreiung von Sünde, keinen Frieden gibt und kein ewiges Leben.
Christus ist die unsichtbare positive Kraft im Universum und im Menschen.
So hebt sich auch die Trinitätslehre und die Menschenlehre auf, den der Jesus der Christus ist göttlichen Ursprungs.
Bin ich in Christus, bin ich im Vater durch Christus.
So ist meine Erkenntnis ohne viel theologische Auslegung.
Hallo Davia,
für mich ist nicht nur das AT voller Widersprüche, sondern auch das NT, in dem ein Forderer der Liebe zu den Feinden behauptet wird, der sich seinerseits an Menschen mit der Ewigen Pein Feuer rächen will.
Andererseits ist es aber nach meiner Meinung gar nicht möglich, etwa den in der Thora behaupteten rachsüchtige Gott von dem Gott im NT zu trennen, denn auf viele Personen im AT wird im NT ausdrücklich Bezug genommen. Jesus selbst sagte ansonsten ausdrücklich laut Joh. 5, 47 bezüglich der Wahrheit der Schriften Moses:
" Wenn ihr aber seinen Schriften nicht glaubt, wie werdet ihr meinen Worten glauben?“
Dass Jesus mit völlig widersprüchlichen Stammbäumen auf David zurück geführt werden soll - und beide gehen zudem über den Josef, der gar nicht der Vater Jesus gewesen sein soll - zeigt deutlich auch die Widersprüchlichkeit des NT auf - auch wenn das so mancher gerne verdrängen würde ;-)
Peter Zander
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