Hallo lieber Karlo,
das sind zwei paar Stiefel.
Menschen die in die Psychiatrie kommen besitzen keine Geistesgaben auch wenn sie noch so viele Geister sehen oder hören, oder was sonst noch abgehen kann.
Für diese Zustände gibt es verschiedene Gründe, aber meistens handelt es sich dabei um Besessenheit, also Fremdherrschaft.
Meistens ist so ein Mensch äußerst schwach in seiner Seele, sodass so etwas geschehen kann, denn sie sind dann nicht Herr im eigenen Haus, sondern werden von anderen Geistern benutzt.
Egal wie gescheit sie, manchmal sogar scheinbar weise daherreden.
Zum Beispiel nach einer Psychose weiß der Betreffende nicht mehr, was alles passiert ist.
Schizophrene werden von vielen verschiedenen Geistern zu unterschiedlichen Zeiten besessen, aber das ist alles nicht wirklich geistig , denn diese Geister aus dem Jenseits sind zumeist noch sehr unrein und dunkel und manche sogar bösartig.
Ware Geistigkeit von Gott äußert sich anders und nur starke Seelen, in denen alles finstere und unreine besiegt ist durch Liebe zu Gott und dem Nächsten , was auch bedeutet, Übwindung des Egos, erfahren in sich das Licht aus Gott und seine unterschiedlichen Gaben.
Wer diese Gaben aber mißbraucht, also wieder etwas ins Ego zurückfällt, der bewirkt dann viel Verwirrung im Umfeld und schadet sich und den anderen.
Solche Menschen können auch Bessenheit erfahren, was die Sache dann noch viel unübersichtlicher und schlimmer macht.
Besser ist es für einen Christen, nicht nach irgendwelchen besonderen Geistesgaben zu streben, sondern nur nach wahrer Liebe und Demut zu schauen, und sein eigenes Ego, was ja den Geist in uns verfinstert abzulegen.
Das ist ein langer Entwicklungsprozess, aber er macht eine Seele stark, sie bleibt Herr ihres Hauses und erkennt jede Gefahr von unsichtbaren Mächten und Gewalten, weil der Herr ihr Erkenntnislicht und Kraft gibt.