So weit es möglich ist und auf euch ankommt, lebt mit allen in Frieden.
Römer 12,18
Wie geht es uns damit, mit allen in Frieden leben ?
Römer 12,18
Wie geht es uns damit, mit allen in Frieden leben ?
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Allexa schrieb:
"wenns an uns liegt". das ist nur eine seite der medaille. wenn der andere nicht will, kann ich auch nichts machen.
davina schrieb:Ich glaube schon das das möglich ist, Voraussetzung ist die Achtung, der Respekt, die Toleranz meines Nächsten und die Freiheit das jeder seine Religion ausüben kann.
Gott läßt es zu, nur der Mensch stellt sich über Gott und glaubt der andere liegt falsch.
Natürlich sollten als Voraussetzung jeder Religion, der Kern die zehn Gebote und die Bergpredigt Jesu sein.
Der Friede beginnt bei jeden einzelnen selbst.
HPeterZander@arcor.de schrieb:
Wenn ein Christ befolgen will, was Jesus und Gott fordert, wie soll er sich denn gegenüber Menschen verhalten, die glauben, anderen Göttern Opfer darbringen zu müssen, weil deren Gott das Töten und Verbrennen anderer Gottesgeschöpfe von ihm gefordert hat?
Peter Zander
Allexa schrieb:ich denke, dass das rezept einfach ist:
hasst die sünde aber liebt den sünder. wie Jesus es getan hat.
ein mensch, der gegen die 10 gebote verstoßt, ist nichts anderes, als ein mensch, der sünde tut. man soll ihn aber lieben. deshalb predigen wir ihm die wahrheit (oder nicht?) denn wir wollen doch nicht, dass er verloren geht.
elisa schrieb:Es mag ja sein, dass viele an den wahren Gott und an Jesus glauben, fast die ganze Welt. Aber das ist nicht das, was ausreicht. Denn die Dämonen glauben auch, aber sie zittern.
Man "muss" auch den Willen Gottes tun. Das ist das Problem, warum wir außer der nicht funktionierenden Politik auch so viele verschiedene Kirchen und Glaubensrichtungen haben.
elisa schrieb:
Gott muss doch die weiteren Generationen gar nicht extra strafen. Aber die Sünde des Vaters (der Mutter), hat Konsequenzen auf die Kinder. Wenn die Kinder in einer Familie aufwachsen, wo man Bilder verehrt oder holzener Götter schnitzt.....geht es automatisch über mehrere Generationen so weiter. Diese Entwicklung ist normal... deshalb sagte Gott das mit den Generationen. Der Teufel macht sich Ansprüche an die seinen.
.... bis irgendeiner erkennt, dass es falsch ist, bekehrt sich und tut Buße.
Allexa schrieb:
peter, ich glaube an einen gerechten, aber liebenden Gott. ich vertraue ihm. er straft sicher keine unschuldigen. ich kann mir vorstellen, dass sich kinder durch ihre eltern halt auch schuldig machen, da sie die praktiken von zuhause übernehmen.
Allexa schrieb:nein, ist sie nicht. ich habe mir erlaubt dir etwas dazu per PE zu schicken. Gerne würde ich es hier rein kopieren, aber es ist ein langer text. hmm, vllt. mach´ich einen neuen thread und teile den text. schade, dass wir hier nicht bloggen können.
lg allex
Allexa schrieb:
@Peter,wenn du schon so weit gekommen bist es überfliegen, dann nimm dir, bitte auch die zeit, es gründlich durch zu lesen. denn du erfährst, warum es eben nicht so funktioniert, wie Gott es am anfang wollte.
ich kenne schon einige christen, die für ihre feinde beten und sie segnen. ich kenne auch viele, die ihr besitz verkauft haben und leben im dienst für andere.
aber wir dürfen nicht zum fanatismus kommen. Gott gibt uns dem einen mehr, dem anderen weniger. er möchte, dass wir damit, was er uns zum leben gibt und ermöglicht, auch richtig wirtschaften. es wäre dumm alles her zu geben, was ich von Gott bekommen habe. wir sollen aufmerksam zu bedürftigen leben, aber nicht, dass wir uns ruinieren und die anderen in ihrer - oft nur faulheit - unterstützen.
Gott hat uns ein gehirn gegeben und viele ratschläge, wie wir mit unserem hab und gut umgehen sollen. er hat uns dazu seinen segen versprochen.
.
davina schrieb:Auf das Thema zurückzukommen, Mit allen in Frieden leben, ist das möglich, wenn Jesus gesagt hat, Ich bin nicht gekommen um Frieden zubringen, sondern das Schwert
davina schrieb:Die mit Christus den Weg zum Vater gehen,die werden seinen Frieden haben, den Christus ist der Friedefürst und der Friede.
Die Religionen die Christus ablehnen oder gar verleugnen, die werden immer Unfrieden haben, den im scheinbaren Frieden liegt trotzalledem der Unfriede.
Einzig Christus ist der Weg zum Herzen Gottes. Gottes Herz ist in unseren Herzen tief verankert.
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