davina schrieb:Wie seht ihr ,daß darf jeder seine Meinung zu Glaubensfragen frei äußern ohne natürlich andere in persönlicher Art anzugehen.Es soll bei der Sache bleiben und nicht die Person über der Sache gleichfalls bewerten.Sache und Person trennen.
Es kann auch Fortschritte im Glauben mit sich bringen ,weil in jedem Beitrag auch auch Wörter sind die mich selbst bestimmt betreffen könnten ,wenn ich offen und tolerant bin.
Natürlich soll jederzeit der Frieden bewahrt bleiben und ein gutes Gefühl in uns erhalten bleiben für den nächsten Klick auf Christlounge.
Wie seht ihr die wohlwollende Frage ?
Der heute kuschelige Karlo
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Karlo du hast das mit Herz geschrieben und ich wünsche mir dies auch, das wir alle
mit einander kommunizieren und wachsen können.
Die oben geäußerten Gedanken finde ich ehrlich und gut!
Die hier gemachte Erfahrung zeigt jedoch, daß nicht alle so denken. Werden Verse aus dem Worte Gottes zitiert, mit Quellenangabe, zwecks Überprüfung!, wird dies übel vermerkt, obwohl dadurch ja gemäß der biblischen Empfehlung gehandelt wird. Man wird mit einem Hund gleichgestellt und als "krank" empfunden. Bekanntlich können die meisten Krankheiten geheilt werden; jedoch gibt es gemäß der "Volks-Weisheit", eine Erkenntnis, nämlich, daß selbst die "Götter gegen eine bestimmte Eigenschaft vergeblich kämpfen." Es steht doch geschrieben: "Prüfet nach, vergewissert euch aller Dinge usw. - niemand will einem anderen Bibelverse um die Ohren hauen; aber ich habe wohl den Fehler gemacht, von mir selbst auf andere zu schließen.
Ich war gottlob stets dankbar, wenn ich auf gewisse wichtige Dinge aufmerksam gemacht worden bin; manchem Hinweis eines Freundes oder Kameraden verdanke ich mein Leben! Weil ich auf die wohlwollenden Menschen hörte, nachdachte und mein Handeln darauf abstimmte.
Was meinte der Christus denn, als er liebevoll riet: "Gebt das Heilige nicht Hunden, noch werft eure Perlen Schweinen vor, damit sie sie nicht etwa mit ihren Füßen zertreten und sich umwenden und euch zerreißen?"
Das sind Worte aus der Heiligen Schrift und natürlich kann damit jeder machen was er will; er kann sich beleidigt fühlen, kann schmuntzeln über die Direktheit des Sohnes Gottes, man kann zum Nachsinnen angeregt werden und man kann sich sogar darüber aufregen! Doch - "was kümmerts den Mond, wenn der Hund ihn anbellt?" Viel wichtiger ist es doch im Kämmerlein darüber nachzudenken und Erkenntnis aufzunehmen.
Was heißt es denn z.Bsp. wenn Gottes Sohn sagt: "Geht ein durch das e n g e Tor; denn breit und geräumig ist der Weg, der in die Vernichtung führt, und viele sind es, die auf ihm hineingehen; doch eng ist das Tor und eingeengt der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind es die es finden."
Sicherlich klingt das hart, jedoch, es ist die Wahrheit!
zu finden in Matth.7,13+14.
Ich persönlich finde es schon immer bestechend und so wunderbar ehrlich, wie der Allmächtige uns, der Krone seiner wunderbaren irdischen Schöpfung mitteilt, was sich abspielt auf seiner herrliche Erde.
Wer sind wir überhaupt, was bilden wir uns mit unseren unvollkommenen, philosophischen Gedanken eigentlich ein?
Wir sind tatsächlich Lehm, belebt durch seinen unvorstellbar
ewigwährenden Geist der Liebe, Güte, Barmherzigkeit, Freundlichkeit, Erbarmen, Verständnis, Milde, Sanftmut; seiner grenzenlosen Macht, Stärke, Geradheit, Zuverlässigkeit, Treue gegenüber seinen Anbetern usw.
Natürlich dürfen wir nicht übersehen, daß er auch Mittel und Wege hat, diejenigen, die ihn verehren, ihm gehorchen und auf den von ihm empfohlenen Wegen wandeln wollen, trotz Unvollkommenheit, daß der Allmächtige Mittel und Wege hat, diejenigen zu schützen vor den Besserwissern, Gesetzlosen, Verführern, usw. "Was aber die Nachkommen der Bösen betrifft, sie werden tatsächlich weggetilgt werden. Die Gerechten selbst werden die Erde besitzen, Und sie werden immerdar darauf wohnen."
Wieder "hart" - aber so steht es doch geschrieben.
Für heute genug
von prawda