Ich fürchtete mich. 1. Mose 3,10
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Dieser Ausspruch Adams, des ersten Menschen, ist zugleich eine treffende Überschrift über das Leben seiner Nachkommen. Der Mensch fürchtet sich, er hat Angst: Angst vor dem Leben und Angst vor dem Tod; Angst vor der Vergangenheit und Angst vor der Zukunft; Angst vor den Menschen und Angst vor der Stille, dem Alleinsein. Diese Liste ließe sich noch fortsetzen. Was ist die tiefere Ursache für all diese Ängste? Das wird uns auf den ersten Blättern der Bibel berichtet. Gott hatte den Menschen "angstfrei" geschaffen. Er wollte Gemeinschaft mit ihm haben. Aber als das erste Menschenpaar sein Leben in eigener Regie führen wollte, unabhängig von Gott, da kam die Sünde in die Welt und trennte den Menschen von Gott. Und mit ihr kam die Angst. Das Erste, was Adam nach dem Sündenfall zu Gott sagte, war: "Ich fürchtete mich." Für Adam war das eine ganz neue Erfahrung; aber seitdem folgt die Angst dem Menschen auf Schritt und Tritt. Gott will nicht, dass Menschen Sklaven der Angst bleiben. Er zeigt uns den Ausweg, wie wir von den Zwängen der Angst befreit werden können. Dieser Weg heißt Jesus Christus. Der Sohn Gottes ist Mensch geworden. Jesus ist in diese Welt voller Angst gekommen, um die Ursache aller Angst, die Trennung von Gott, zu überbrücken und aufzuheben. Dazu ist Er am Kreuz von Golgatha als Stellvertreter für schuldige Menschen von Gott verlassen und gerichtet worden. Dort am Kreuz, als es mitten am Tag für drei Stunden finster wurde, ertrug Er Angst und Not in ungekanntem Ausmaß. Er rief aus: "Mein, Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?" Das alles erduldete Er, um die zu befreien, "die durch Todesfurcht das ganze Leben hindurch der Knechtschaft unterworfen waren" (Hebräer 2,15). So ist Er der Retter und Helfer geworden für alle, die sich Ihm ganz anvertrauen.
(Kalender "die gute Saat")
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Dieser Ausspruch Adams, des ersten Menschen, ist zugleich eine treffende Überschrift über das Leben seiner Nachkommen. Der Mensch fürchtet sich, er hat Angst: Angst vor dem Leben und Angst vor dem Tod; Angst vor der Vergangenheit und Angst vor der Zukunft; Angst vor den Menschen und Angst vor der Stille, dem Alleinsein. Diese Liste ließe sich noch fortsetzen. Was ist die tiefere Ursache für all diese Ängste? Das wird uns auf den ersten Blättern der Bibel berichtet. Gott hatte den Menschen "angstfrei" geschaffen. Er wollte Gemeinschaft mit ihm haben. Aber als das erste Menschenpaar sein Leben in eigener Regie führen wollte, unabhängig von Gott, da kam die Sünde in die Welt und trennte den Menschen von Gott. Und mit ihr kam die Angst. Das Erste, was Adam nach dem Sündenfall zu Gott sagte, war: "Ich fürchtete mich." Für Adam war das eine ganz neue Erfahrung; aber seitdem folgt die Angst dem Menschen auf Schritt und Tritt. Gott will nicht, dass Menschen Sklaven der Angst bleiben. Er zeigt uns den Ausweg, wie wir von den Zwängen der Angst befreit werden können. Dieser Weg heißt Jesus Christus. Der Sohn Gottes ist Mensch geworden. Jesus ist in diese Welt voller Angst gekommen, um die Ursache aller Angst, die Trennung von Gott, zu überbrücken und aufzuheben. Dazu ist Er am Kreuz von Golgatha als Stellvertreter für schuldige Menschen von Gott verlassen und gerichtet worden. Dort am Kreuz, als es mitten am Tag für drei Stunden finster wurde, ertrug Er Angst und Not in ungekanntem Ausmaß. Er rief aus: "Mein, Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?" Das alles erduldete Er, um die zu befreien, "die durch Todesfurcht das ganze Leben hindurch der Knechtschaft unterworfen waren" (Hebräer 2,15). So ist Er der Retter und Helfer geworden für alle, die sich Ihm ganz anvertrauen.
(Kalender "die gute Saat")